Sonntag, 3. April 2016

Mango-Seeteufel-Salat

Zutaten:
200 g Seeteufel
Zitrone
4 Esslöffel Pflanzenöl
Für den Salat:
2 Mangos, reif
1 Zwiebel, rot
250 g Cherry-Tomaten
1 rote Chili-Schote
2 Frühlingszwiebeln
4 Esslöffel Pflanzenöl
Für die Vinaigrette:
2 Limetten
1 Orange
Zucker
4 Esslöffel Pflanzenöl
Salz
Pfeffer, frisch gemahlen 1 Kästchen Kresse

Zubereitung:
Seeteufel mit Zitrone beträufeln und zur Seite stellen. Für den Salat die Mangos schälen und das Fruchtfleisch vom Stein schneiden. Zwiebel schälen, halbieren und in sehr dünne Ringe schneiden. Cherry-Tomaten waschen und halbieren. Chili halbieren, entkernen und in feine Streifen schneiden, die Frühlingszwiebeln in dünne Ringe schneiden und miteinander vermengen. In einer Pfanne Pflanzenöl erhitzen und den in Würfel geschnittenen Seeteufel anbraten. Für die Vinaigrette den Saft der Limetten und der Orange, etwas Zucke und Öl verrühren und unter den Salat mischen, gut durchziehen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit einer Schere die Kresse darüber schneiden. Salat auf Tellern anrichten und mit den Seeteufel-Würfel garniert servieren. 

Eine Vinaigrette kann speziell für einen Salat gemischt werden oder in größeren Mengen im Voraus, die je nach Bedarf verwendet werden. Im Kühlschrank hält sie sich mehrere Wochen. Sie lässt sich gut in einem Glas mit festem Schraubverschluss aufbewahren. Vor dem Gebrauch gut schütteln.

Montag, 29. Februar 2016

Lenguado a la naranja - Fisch auf Orangen

Zutaten:
8 Fischfilets
Salz und Pfeffer
1 Handvoll Mehl
Olivenöl
4 Orangen
125 g Butter
75 g gehackte Mandeln
Olivenöl
Mehl

Zubereitung:
Die Fischfilets mit Salz und Pfeffer würzen, mit Mehl panieren und in einer Pfanne von beiden Seiten goldbraun anbraten. In eine Form legen. In einem kleinen Topf die Butter mit der abgeriebene Orangenschale und den klein gehackten Mandeln erhitzen. Vor dem Kochen vom Herd nehmen und die Masse zwischen den Seezungen verteilen. Im Backofen bei 200 Grad und die Filets 15 Minuten gratinieren lassen.

Dass Mandeln gesund sein sollen, ist längst bekannt.Sie gelten auch noch als optimale Zwischenmahlzeit – und das, obwohl die kleinen Kerne ziemlich viele Kilokalorien haben.