Freitag, 26. April 2013

Ich bin dann mal weg


Hallo Ihr lieben Leserinner und Leser. Die nächsten drei Wochen werde ich keine neuen Rezepte auf meinen Blog stellen, da ich in den Urlaub fliege. Meine Reise wird mich nach Kenia führen. Nicht ohne meinen Fotoapparat und einen Block in der Tasche, um ganz viele neuen Leckereien mitzubringen. Adieu, sagt man in Afrika.

Pfiffige Gyrossuppe

Zutaten:
1 kg Gyrosfleisch
3 Zwiebeln
1 Becher Sahne
1/2 Liter Fleischbrühe (Instant)
Chili aus der Mühle
Salz
Pfeffer aus der Mühle
1 Chilischote

Zubereitung:
Fleisch und die in Ringe geschnittenen Zwiebeln anbraten und mit Sahne ablöschen. Die Brühe und die restlichen Zutaten dazugeben und richtig heiß werden lassen. Vor dem Servieren die Chilischote entfernen.

Zu Gyros werden normalerweise besonders weiche Stücke des Schweins verarbeitet. Das Gyrosgewürz ist eine Gewürzmischung, die sich an die griechische Küche anlehnt. Man kann damit bei Fleischgerichten schnell einen mediterranen Geschmack erzeugen.

Dienstag, 23. April 2013

Schnitzelröllchen mit roten Zwiebeln und Ingwer

Zutaten
1 rote Zwiebel
1 Stück Ingwer
4 dünne Schweineschnitzel
Salz
Pfeffer aus der Mühle
Holzspieße
Frittierfett
Schnittlauch

Zubereitung:
Zwiebel pellen und sehr klein würfen. Ingwer schälen und reiben. Schnitzel längst halbieren, salzen und pfeffern. Zwiebelwürfel und Ingwer darauf verteilen. Die Schnitzelchen aufrollen und mit Holzspießchen zustecken. Schnitzel-Röllchen in heißem Frittierfett rundherum anbraten und mit Schnittlauchröllchen servieren. Eine kleine Leckerei so einfach mal zwischendurch.

Heutzutage erfreut sich der Ingwer immer größerer Beliebtheit. Der Asientrend (Kochen mit dem Wok sowie Sushi etc.) sowie das zunehmende Gesundheitsbewusstsein macht den Ingwer sehr populär, sowohl in Deutschland als auch in ganz Europa.

Samstag, 20. April 2013

Penne mit Fenchel-Paprika-Sauce

Zutaten:
2 rote Paprika
2 Zwiebeln
Olivenöl
300 g Fenchel
2 Knoblauchzehen
½ Tube Tomatenmark
1 Dose pürierte Tomaten
1 Teelöffel Harissa
Salz
250 g Penne

Zubereitung:
Paprika waschen, entkernen und in Streifen schneiden. Zwiebeln pellen und würfeln. Beides in Olivenöl andünsten, zuletzt das klein geschnittene Fenchelgemüse (gerne mit Grün, aber ohne Strunk) dazu geben. Mit den gepressten Knoblauchzehen, Tomatenmark, pürierten Tomaten, Harissa und Salz kräftig abschmecken. Penne in reichlich Salzwasser al dente kochen, mit der Sauce garnieren und servieren.

Fenchel (Foeniculum vulgare) ist ein Wunder der Vielfalt. Er lässt sich als Bonbon, Zahncreme, Seife, Salami, Likör, Gewürz, Gemüse und Heilpflanze verwenden. Die ätherischen Öle wirken direkt und schnell auf die Durchblutung der Schleimhäute und beruhigen den nervösen Magen.

Freitag, 19. April 2013

Mascarpone-Himbeer-Quark

Zutaten:
500 g frische Himbeeren
400 g Naturjoghurt
250 g Quark
250 g Mascarpone
Zucker
eine Handvoll Physalis

Zubereitung:
Himbeeren abspülen und zur Seite stellen. Joghurt, Quark und Mascarpone mit dem Zucker verrühren. In Gläsern erst die helle Masse geben, mit Himbeeren belegen und als letzte Schicht wieder die helle Masse. Kühl stellen, mit Physalis dekorieren und als Dessert servieren.

Joghurt ist nicht nur reich an Kalzium, sondern auch an Protein. Eine einfache Joghurt-Portion liefert so viel Protein wie ein großes Ei oder 30 Gramm Fleisch.

Die Physalis schmeckt frisch, süß-sauer und leicht bitter. Das Aroma erinnert an Stachelbeere und Ananas. Die Beeren sind von einer klebrigen, abwaschbaren Schicht überzogen und im Inneren sind viele kleine Kerne, die man mit verzehren darf. Wegen ihres dekorativen Äußeren wird sie besonders als Garnitur von Speisen verwendet. Die Physalis ist besonders reich an den Vitaminen C, Niacin, Kalzium und Phosphor.

Donnerstag, 18. April 2013

Spanischer Kartoffeltopf

Zutaten:
250 g Zwiebeln
Olivenöl
500 g Kartoffeln
1 Lorbeerblatt
750 ml Gemüsebrühe
Salz
Pfeffer aus der Mühle
Prise Safran
Prise Curry
1 Esslöffel Harissa
200 g Chorizo

Zubereitung:
Zwiebel schälen, würfeln und im Olivenöl andünsten. Die geschälten und gestifteten Kartoffeln zufügen und mit Gemüsebrühe ablöschen. In die Suppe das Lorbeerblatt geben, 20 Minuten köcheln lassen und kräftig mit den Gewürzen abschmecken. Die Chorizo würfeln und zum Ende hin mit in die Suppe geben, nochmals aufkochen lassen und servieren.

Achten Sie auf das Herkunftsland und auf Güte-Siegel für beispielsweise spanischen Safran. Sie sollten auch Wissen das 90 bis 96 Prozent des Weltsafran aus dem Iran stammt.

Schoko-Chili-Tarte

Zutaten:
für den Teig:
100 g weiche Butter
2 Eier
200 g Mehl
2 Esslöffel Kakaopulver
2 Esslöffel Zucker
Prise Zimt
Prise Salz
für den Aufstrich:
400 g Schokolade
300 g Sahne
2 Esslöffel Ahornsirup
2 Teelöffel Cayennepfeffer
Prise Salz

Zubereitung:
Für den Teig alle Zutaten vermengen und so lange rühren bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Den Teig auf ein gefettetes Backblech geben und etwa 15 Minuten bei 180 Grad backen. Teig auskühlen lassen. In der Zwischenzeit für den Aufstrich Schokolade im Topf schmelzen lassen und mit den weiteren Zutaten mischen. Die Masse auf den schon vorbereiteten Tarteboden streichen, auskühlen lassen, in Stücke schneiden und servieren. Für den, der es scharf mag: Eventuell noch mit etwas Chili bestreuen.

Tartes, Torten, Kuchen: Da kann man schon mal durcheinanderkommen. Also: Der Begriff der Tarte stammt natürlich von unseren französischen Nachbarn. Sie bezeichnen einen Kuchen aus einer speziellen Art von Mürbeteig als Tarte.

Dienstag, 16. April 2013

Brokkoli-Kartoffel-Taler mit geräuchertem Lachs

Zutaten:
500 g Kartoffeln
250 g Brokkoli
2 Eier
Salz
Pfeffer aus der Mühle
Frittierfett
Geräucherter Lachs

Zubereitung:
Die Kartoffeln schälen, würfeln und in etwa zehn Minuten Salzwasser garen, Brokkoli braucht etwas weniger Zeit. Anschließend beides grob stampfen und mit den Eiern verquirlen. Alles kräftig abschmecken, Taler formen und im Frittierfett von beiden Seiten kross braten. Die Taler mit Lachs belegen und servieren. Mit einem Klecks Majonäse sieht das Ganze auch farblich schön aus.

Brokkoli zählt zu den beliebtesten Gemüsesorten der Welt und ist ganz nebenbei ein wahres Feuerwerk der Nährstoffe. Brokkoli ist unheimlich gesund, vielseitig in der Küche einsetzbar und sehr lecker. Zu den wichtigsten Inhaltsstoffen im Brokkoli gehört das essentielle Spurenelement Chrom.

Montag, 15. April 2013

Pastinaken-Karotten-Suppe

Zutaten:
1 Zwiebel
Olivenöl
250 g Pastinaken
250 g Karotten
1 Teelöffel Currypulver
1 Teelöffel Honig
Schuss Weißwein
100 ml Orangensaft
Stücken Ingwer
½ Liter Gemüsebrühe (Instant)
250 ml Kokosmilch
Salz

Zubereitung:
Die gewürfelte Zwiebel im Olivenöl andünsten, danach die in dünne Scheiben geschnittenen Pastinaken und Karotten dazu geben und kurz mitrösten. Currypulver und Honig hinzufügen. Kurz durchrühren und mit einem guten Schuss Weißwein ablöschen. So lange köcheln lassen, bis die Flüssigkeit fast verkocht ist. Danach den Orangensaft, den geriebenen Ingwer und die Gemüsebrühe zufügen. Etwa 15 Minuten köcheln lassen, mit Kokosmilch würzen. Mit dem Pürierstab alles gut pürieren, mit Salz abschmecken.

Dank ihrer hohen Nährstoffdichte versorgt uns die Pastinake mit reichlich B-Vitaminen, Vitamin C und E sowie Eisen und Magnesium. Ballaststoffe aus der Pastinake pflegen unsere Darmflora und bringen die Verdauung in Schwung.

Samstag, 13. April 2013

Leichte Limettencreme auf frischer Mango

Zutaten:
1 ganz reife Mango
3 unbehandelte Limetten
5 Esslöffel Zucker
3 Blatt Gelatine
200 g Naturjoghurt

Zubereitung:
Mango vom Kern befreien, schälen und das Fruchtfleisch in ganz kleine Würfel schneiden. Limetten auspressen und abreiben. Gelatine in Wasser einweichen. Limettensaft und –schale mit dem Zucker aufkochen, die eingeweichte Gelatine und den Naturjoghurt unterrühren. Die Mangowürfel in ein Dessertglas füllen und mit dem Limetten-Joghurt-Saft auffüllen. Mindestens zwei Stunden kalt stellen, dann servieren.

Die Mango zählt zu den beliebtesten tropischen Früchten der Deutschen. Die süße Südfrucht mit ihrem gelb-orangefarbigen Fruchtfleisch wächst an einem Baum, der Mangifera indica genannt wird. Eine reife Mango riecht intensiv nach ihrer süßlichen Frucht. Eine unreife hingegen strahlt überhaupt keinen Geruch aus.

Donnerstag, 11. April 2013

Kartoffel-Karotten-Ingwer-Topf

Zutaten:
500 g Zwiebeln
Sonnenblumenöl
500 g Karotten
500 g Kartoffeln
500 g Zwiebeln
Gemüsebrühe (Instant)
1 Stück Ingwer
Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung:
Zwiebeln pellen, stiften und im Sonnenblumenöl andünsten. Die geschälten und in Würfel geschnittenen Karotten und Kartoffeln dazu geben und mit so viel Gemüsebrühe füllen, dass das Gemüse abgedeckt ist. Etwa 20 Minute weich kochen und im Anschluss mit dem geschälten und geriebenen Ingwer und Pfeffer abschmecken.

Ingwer ist eine scharfe Angelegenheit. Wer auf ein Stückchen frische Knolle beißt, dem brennt nicht nur die Zunge. Ingwer wirkt entgiftend, entzündungshemmend und stimuliert das zentrale Nervensystem.

Mittwoch, 10. April 2013

Brotwürfel mit Aioli und Weintrauben

Zutaten:
400 g kräftiges Bauernbrot vom Vortag
½ l Milch
Salz
400 g Serranoschinken
2 Knoblauchzehen
5 Esslöffel Olivenöl
Salz
für die Aioli
1 Eigelb
Salz
½ Tasse Olivenöl
zwei gepresste Knoblauchzehen
Zitrone
2 Esslöffel saure Sahne
grüne Trauben

Zubereitung:
Brot in winzige Würfel schneiden. Ein weißes Tuch gut mit Milch tränken und mit etwas Salz
bestreuen. Brotwürfel einlegen, zugedeckt ruhen lassen. Serranoschinken in Streifen und Knoblauchzehen in Scheiben schneiden. Olivenöl direkt auf einem Backblech erwärmen. Brotwürfel, Schinken und Knoblauchzehen bei 200 Grad etwa 20 Minuten kross werden lassen. Das Brot sollte ein leichtes Goldbraun annehmen. In der Zeit die Aioli zubereiten: Eigelb mit Salz verrühren, dann tropfenweise das Öl mit einem Mixer einrühren. Dabei entsteht eine dickflüssige Sauce. Anschließend die gepressten Knoblauchzehen und einen Spritzer Zitronensaft unterrühren. Zum Schluss die saure Sahne unter die Aioli ziehen. Die Brotwürfel noch heiß mit Aioli und den Weintrauben servieren.

Aioli ist eine spanische Knoblauchmajonäse. Für diese Majonäse müssen alle Zutaten Raumtemperatur haben. Wichtig ist es, das Öl zunächst tropfenweise zuzugeben und auf höchster Stufe mit dem Mixer zu verrühren. Sollte die Majonäse gerinnen, war entweder das Öl zu kalt, oder es wurde zu schnell hinzugefügt. Dann kann wie folgt die Sauce gerettet werden: Neu ein Eigelb verrühren und die geronnene Majonäse wieder tropfenweise unter Rühren dazugeben. Dann wird die Majonäse wieder cremig.

Dienstag, 9. April 2013

Falafel-Rollo mit Joghurt-Sesam-Paste

Zutaten:
für die Falafel:
1 große Dose Kichererbsen
2 Esslöffel Maismehl
2 Esslöffel Weizenmehl
3 Knoblauchzehen
Cayennepfeffer
Koriander
Salz
Pfeffer aus der Mühle
Kreuzkümmel
etwas Wasser
Frittierfett
für das Rollo:
200 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
2 Esslöffel Sonnenblumenöl
4 Eier
½ Teelöffel Salz
½ Teelöffel Zucker
Frittierfett
für die Joghurt-Sesam-Sauce:
2 Knoblauchzehen
1 Teelöffel Salz
250 ml Sesampaste
150 ml Zitronensaft
Cayennepfeffer
1 1/2 EL Natur-Joghurt
rote Zwiebelringe
Lauchzwiebelringe
Koriander

Zubereitung:
Für die Falafel: Die Kichererbsen über ein Sieb abgießen, abspülen und pürieren. Mehl und gepresste Knoblauchzehen dazu geben und mit den Gewürzen kräftig abschmecken. Die Masse sollte nicht zu fest werden, sondern wird später mit einem Löffel in die Pfanne gelegt und breitgedrückt, eventuell etwas Wasser dazu geben. Kleine Bratlinge formen und in der Pfanne frittieren. Für die Rollos aus dem Mehl, Backpulver, Öl, drei Eigelben, Salz und Zucker einen Teig kneten. Den Teig dünn ausrollen und in einer Pfanne mit ganz wenig Fett ausbacken. Für die Sauce alle Zutaten vermischen. Den Teig mit Falafel und Sauce füllen, aufrollen und sich schmecken lassen.

Sesam gehört genau wie Lein und Mohn zu den so genannten Ölsaaten und damit zu den ältesten Nutzpflanzen der Welt. Die kleinen goldfarbenen Körner zeichnen sich durch einen nussigen Geschmack und einen hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen aus, die sich positiv auf den Blut- und Cholesterinspiegel auswirken.

Donnerstag, 4. April 2013

Bunte Gemüsesuppe mit oder ohne Cabanossi

Zutaten:
2 große Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
1 grüne Paprikaschote
Olivenöl
1 Dose Mais
2 Dosen Kidneybohnen
1 kg Tomaten
Gemüsebrühe
1 Teelöffel Paprika edelsüß
1 Teelöffel Paprika rosenscharf
Salz
Pfeffer aus der Mühle
1 Teelöffel Harissa
1 Kartoffel
4 Cabanossi

Zubereitung:

Zwiebel pellen und in Würfel schneiden, Knoblauchzehen pressen, Paprikaschote entkernen und in dünne Streifen schneiden. Das Gemüse im Olivenöl andünsten. Dosenmais und Kidneybohnen – ohne Flüssigkeit – dazu geben. Die Tomaten blancieren, enthäuten, Stielende herausschneiden und zu dem Gemüse geben, mit Gemüsebrühe (Instant) ablöschen. Die Gemüsesuppe kräftig mit den Gewürzen abschmecken, zum Schluss die geschälte Kartoffel als Bindemittel einreiben. Wer es mag, kann die Cabnossi in Scheiben schneiden und zu der Suppe geben.

Es können sehr gut kalorienarme Saucen zubereitet werden, indem eine Kartoffel in der Sauce mitgekocht oder reingerieben wird. Die Kartoffel ersetzt das Bindemittel (z.B. Mehlschwitze). Jede Sauce kann so ohne Saucenbinder gebunden werden.

Dienstag, 2. April 2013

Luftiger Hefezopf

Zutaten:
600 g Mehl
250 ml Milch
1 Tüte Trockenhefe
150 g Sonnenblumenöl
1 Prise Salz
2 Prisen Zucker

Zutaten:
Obige Zutaten vermischen, durchkneten und an einem warmen Ort etwa eine Stunde gehen lassen. Dann den Teig nochmals – am besten mit den Händen – durchkneten. Den Teig anschließend in drei gleichgroße Stücke teilen und jedes Teil zu einer Rolle formen. Diese dann zu einem Zopf flechten. Den Zopf auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und bei 200 Grad etwa 35 Minuten backen.

Trockenhefe ist getrocknete inaktive Hefe, die durch Trocknung aus der Hefemilch kurz vor ihrer endgültigen Fertigstellung für den Handel hergestellt wird. Ich kaufe meinen Jahresvorrat an Hefe einmal im Jahr und bin so für Spontanitäten bestens gerüstet. Frische Hefe hingegen riecht angenehmer als Trockenhefe, muss aber binnen weniger Tage verwendet werden.

Montag, 1. April 2013

Quarkmousse umringt von Balsamico-Erdbeeren

Zutaten:
2 Limetten
100 g Puderzucker
3 Blatt Gelatine
1 Bund Basilikum
250 g Magerquark
200 g Sahne
5 Esslöffel Balsamico
5 Esslöffel Rotwein
4 Esslöffel Zucker
500 g Erdbeeren

Zubereitung:
Saft der Limetten ausdrücken und mit dem Puderzucker unter Rühren erwärmen. Die Gelatine darin auflösen und einen kleinen Augenblick zum Erkalten zur Seite stellen. Indessen die Basilikumblätter zerkleinern und mit dem Quark zu der Limettenmischung geben. Die steif geschlagene Sahne vorsichtig unterheben. Die Mousse in Förmchen füllen und mindestens zwei Stunden erkalten lassen. Aus Balsamico, Rotwein und Zucker einen Sirup kochen. Die Mousse auf Teller stürzen, mit dem Sirup verzieren und mit den gewaschenen und geteilten Erdbeeren anrichten.

Erdbeerzeit, wenn in diesem Jahr auch etwas später. Die rote Köstlichkeit lacht wieder von Marktständen und bietet einen der gesündesten Genüsse des Sommers. Erdbeeren bestehen zu 90 Prozent aus Wasser und liefern bei ihrem erstaunlich geringen Nährwert von 32 Kilokalorien pro 100 Gramm Vitamine und Mineralstoffe satt.