Die „Gabel“ ist zurückzuführen auf die westgermanische „gablo“. Das ursprüngliche Wort meinte allerdings nicht die Gabel zum Essen, sondern vor allem die Heu- und Mistgabeln, die tagtäglich in der Landwirtschaft zum Tragen kamen; erst seit dem Mittelalter ist die Gabel auch als Essgerät bekannt.
der Begriff Sieb:
Ein „Sieb“ heißt Sieb, weil es aus dem Mittelhochdeutschen „sip“ kommt. Sip geht zurück auf das indogermanische „seip“, was so viel hieß wie seihen, ausgießen.
der Begriff Pustekuchen:
„Pustekuchen“, das klingt zwar nach einer Spezialität aus dem heißen Backrohr, hat aber mit leckeren Süßwaren gar nichts zu tun. Pustekuchen hat in etwa die gleiche Bedeutung wie Denkste! Genau das bedeutet Pustekuchen ja auch: Weniger klug! Der Ausdruck setzt sich aus zwei jiddischen Wörtern zusammen: Puste kommt von poschut - das heißt wenig. Kuchen kommt von chochem. Das bedeutet klug.
der Begriff Glas:
Glas (von germanisch glasa „das Glänzende, Schimmernde“, auch für Bernstein) ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe amopher Feststoff. Materialien, die man im Alltagsleben als Glas bezeichnet wie beispielsweise Trink- oder Fenstergläser sind nur ein Ausschnitt aus der Vielfalt der Gläser.
der Name Vitamine:
Der Name „Vitamine“ wurde 1912 von dem polnischen Biochemiker Casimir Funk (19884-1967) geprägt. Vita kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Leben.
der Name Sauce:
Das Wort Sauce stammt aus dem Nordpolischem und bedeutet so viel wie: Schlamm auf meinem Teller. Sie wurden im Jahre 734 erfunden als der Franzsoße Therrine von Franz Sohsé das staubtrockene, zähe Stück Fleisch das seine Frau gekocht hatte nicht herunterwürgen konnte und deswegen aus Verzweiflung dünnflüssigen Schlamm darüber verteilte. Dies verbesserte zwar weder Geschmack noch Aroma, aber immerhin konnte er es nun einfach die Kehle hinunterrutschen lassen.
der Name Kartoffelpuffer:
Weil die Eisenbahner früher gerne Kartoffelplätzchen gegessen haben, und die runde Form sie an die „Puffer“ zwischen den Waggons erinnert haben.
der Name Kartoffelpuffer:
Weil die Eisenbahner früher gerne Kartoffelplätzchen gegessen haben, und die runde Form sie an die „Puffer“ zwischen den Waggons erinnert haben.