für die Sauce:
500 g saftige Tomaten
2 vorgegarte Rote Beete
2 Möhren
3 rote Zwiebeln
1 rote Paprikaschote
2 Esslöffel Sonnenblumenöl
Kardamom
Salz und Pfeffer aus der Mühle
Prise Zimt
Prise Muskat
1 Teelöffel Curry
2 Esslöffel Tomatenmark
1 Esslöffel Honig
1 Tetrapack passierte Tomaten
1 Handvoll getrocknete Tomaten
Gemüsebrühe
frische Kräuter
für die Nudeln:
500 g Tagliatelle
reichlich Salzwasser
zur Dekoration und geschmacklichen Abrundung:
100 g Parmesan
100 g Serranoschinken
Zubereitung:
Gemüse putzen, klein schneiden und im Sonnenblumenöl andünsten. Kräftig würzen und mit Tomatenmark, Honig und passierten und kleine geschnittenen getrockneten Tomaten unterheben. Zum Ende hin etwas aufgelöste Gemüsebrühe dazu geben. Gehackte Kräuter als I-Tüpfelchen drüber streuen. Währenddessen die Tagliatelle in reichlich Salzwasser bissfest garen. Den Parmesan reiben, de Serrano in ganz dünne Streifen schneiden. Die Tagliatelle mit der roten Sauce, Parmesan und Serrano angerichtet servieren.
Je frischer Gemüse auf den Tisch kommt, umso besser. Denn je länger Erbsen, Möhren und Co. gelagert werden, desto mehr Vitamine gehen verloren. Aus diesem Grund lehnen manche Menschen Tiefkühlware ab und behaupten sogar, solche Produkte enthielten keine Vitamine und seien daher ungesund. Dabei schadet der Dauerfrost dem Gemüse kaum. Vitamine sind zwar lebensnotwendig und sehr wertvoll, in ihrer Struktur aber längst nicht so komplex, dass die Kälte ihnen schaden würde. Das Gegenteil ist sogar richtig: Der Tiefkühlprozess bewahrt die Vitamine vor dem Zerfall.