5 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
500 g Hokkaidokürbis
500 g Kartoffeln
300 g Tiefkühlspinat
2 Esslöffel Sonnenblumenöl
1 ½ Liter Gemüsebrühe (Instant)
1 Chilischote
1 Bund Petersilie
1 Zitrone
Salz und Pfeffer aus der Mühle
Prise Muskat
Prise Zimt
Prise Zucker
Zubereitung:
Zwiebeln und Knoblauchzehen pellen und fein würfeln. Kürbis grob schälen, Kerne herauskratzen und wie die geschälten Kartoffeln in kleine Stücke schneiden. Blattspinat auftauen und kräftig ausdrücken.Sonnenblumenöl erwärmen, Zwiebeln und Knoblauch darin andünsten, Kürbis- und Kartoffelstücke dazu geben, mit Gemüsebrühe ablöschen und etwa 20 Minuten köcheln lassen. Chilischote entkernen und in ganz dünne Ringe schneiden. Von der Petersilie die Röschen abschneiden. Zitrone abreiben. Chilischote, Petersilie und Zitrone miteinander vermengen. Alles mit dem ausgedrückten Spinat zum Kürbis-Kartoffel-Topf geben und kräftig mit den Gewürzen abschmecken.
Seine leuchtend orangerote Farbe verdankt der Hokkaido-Kürbis dem reichlich darin enthaltenen Beta-Karotin, das unser Körper in Vitamin A umwandeln kann. Außerdem hat der Hokkaido-Kürbis noch beachtliche Mengen an Vitamin B1, B2 und B6, Vitamin C. Schon Ende August lassen sich die ersten Exemplare blicken, die eigentliche Saison startet dann ab September. Seinen Namen verdankt der Hokkaido-Kürbis übrigens seiner ursprünglichen Heimat, einer gleichnamigen Insel in Japan.