für das Linsencurry:
80 g Ingwer
1 Knoblauchzehe
1 gelbe Zucchini
250 g roten Linsen
2 Esslöffel Walnussöl
Salz
2 Esslöffel brauner Zucker2 Esslöffel Curry
2 Esslöffel Kurkuma
1 rote Chilischote
1 Liter Gemüsebrühe
für das Chapati:
2 Tassen Mehl
1 Prise Salz
2 Teelöffel Sonnenblumenöl
½ Tasse Wasser
Mehl zum Bestäuben
Zubereitung:
Für das Linsencurry. Ingwer und Knoblauch schälen und fein würfeln. Zucchini in große Würfelstücke schneiden. Linsen gut waschen. Das Öl in der Pfanne erhitzen und den Ingwer hinzufügen. Knoblauch kurz mit anbraten, dann die Zucchini in die Pfanne füllen und anbraten. Hin und wieder rühren, so dass nichts anbrennt. Salz und Zucker dazugeben, und weiter braten, bis der Zucker sich gelöst hat. Currypulver, Kurkuma und die ganze Chilischote dazu geben, dann mit Brühe ablöschen. Die Linsen unterheben, aufkochen und zugedeckt mindestens 20 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen. Vor dem Servieren die Chilischote entfernen. In der Zwischenzeit das Chapati (Fladenbrot) zubereiten: Mehl und Salz in eine Schüssel geben. Das Sonnenblumenöl und nach und nach das Wasser dazu geben und kneten bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Mit einem Handtuch abgedeckt zehn Minuten ruhen lassen. Den Teig in 12 Stücke teilen. Jedes Teigstück mit Mehl bestreuen und zu einem Kreis ausrollen. Die Bratpfanne heiß werden lassen. Kein Öl verwenden. Jedes Chapati in der Pfanne von jeder Seite braten. Auf dem Teller stapeln und mit einem Tuch bedecken bis zum Servieren. Dazu passt wunderbar eine Tasse weißer Reis.
Vielleicht mögen Sie auch braunen Zucker lieber, weil er im Vergleich zum weißen Zucker leicht malzig schmeckt. Die Unterschiede im Nährstoffgehalt sind allerdings gering. Auch hinsichtlich der Kalorienmenge unterscheiden sich die beiden Sorten nicht. Weißer Raffinadezucker ist im Gegensatz zu braunem Zucker hoch gereinigt und nahezu unbegrenzt haltbar.