Freitag, 4. Juli 2014

Lubia Polo (Reis mit Brechbohnen) mit Mast-o Khiar (Gurkenjoghurt)

Zutaten:
4 Tassen Basmati-Reis
1 Teelöffel Salz
1 kg grüne Schnittbohnen
1 große Zwiebel
2 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel Zimt
1 Teelöffel Kurkuma
400 g Hackfleisch
1 Esslöffel Olivenöl
Salz und Pfeffer aus der Mühle
1 Teelöffel Paprikapulver
3 Teelöffel Tomatenmark
etwas Brühe
3 Kartoffeln
1 Esslöffel Olivenöl
für das Mast-o Khiar:
500 g Naturjoghurt
1 Salatgurke
1 Knoblauchzehe
1 Schalotte
½ Teelöffel Salz
½ Teelöffel Pfeffer

Zubereitung:
Bei diesem persischen Rezept wird der Reis in einem Sieb waschen, bis das Wasser klar ist. In einer mit Wasser gefüllten Schüssel für etwa zwei Stunden einweichen. In einem Topf Wasser zum Kochen bringen. Reis und einen Teelöffel Salz hineingeben und den Reis sechs Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Die Schnittbohnen für etwa 20 Minuten kochen, abseihen und beiseite stellen. Abseihen und beiseite stellen. Zwiebel, pellen und würfeln, im Olivenöl dünsten. Zwiebel mit Kurkuma und Zimt für etwa fünf Minuten mitrösten. In einer weiteren Pfanne das Hackfleisch im Olivenöl nicht zu kross anbraten und kräftig mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Tomatenmark zu dem Hackfleisch geben, mit der Brühe ablöschen. Kartoffel waschen und nicht ganz so dicke Scheiben schneiden. In einem breitenTopf etwas Olivenöl erwärmen und den Topfboden mit den Kartoffeln bedecken. Eine Schicht Reis darüber geben und abwechselnd mit dem Zwiebel- und Hackfleischgemisch in den Topf schichten. Den Topf zudecken und etwa 20 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen. Das Lubia Polo auf ein Tablett stürzen und servieren. Für das Mast-o Khiar die Salatgurke schälen und würfeln. Knoblauch und Schalotte pellen und hacken. Die Zutaten mit den Gewürzen in einer mittelgroßen Schüssel und mindestens eine Stunde in den Kühlschrank stellen, damit der Dipp
gut durchziehen kann. Dazu passt wunderbar ein grüner Salat.

Mast-o Khiar gehört zu einem richtigen persischen Essen dazu. Der frische Joghurt-Dipp passt gut zu Reis und Fleischgerichten. Schmeckt am besten, wenn man den Dipp einige Stunden im Kühlschrank ziehen lässt.