Zutaten:
zwei Gläser eingelegte Anchovis
100 g Mehl
Frittierfett
Aioli
6 Knoblauchzehen
1 Esslöffel Senf
1 Ei
Prise Salz
100 ml Sonnenblumenöl
Spritzer Zitronensaft
200 g saure Sahne
zwei Gläser eingelegte Anchovis
100 g Mehl
Frittierfett
Aioli
6 Knoblauchzehen
1 Esslöffel Senf
1 Ei
Prise Salz
100 ml Sonnenblumenöl
Spritzer Zitronensaft
200 g saure Sahne
Zubereitung:
Anchovis gründlich reinigen, die größeren Gräten mit einer Pinzette
entfernen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Anschließend in Mehl wenden
und in heißem Fett frittieren.
Für die Aioli: Die Knoblauchzehen abziehen und zerdrücken und mit dem Senf, Eigelb und Salz in einer Rührschüssel mit dem Mixer gut verrühren. Dabei das Öl zunächst tropfenweise (!) dann im dünnen Strahl dazu geben, zwischendurch mit Zitronensaft cremig rühren. Zum Schluss die saure Sahne unterrühren.
Für die Aioli: Die Knoblauchzehen abziehen und zerdrücken und mit dem Senf, Eigelb und Salz in einer Rührschüssel mit dem Mixer gut verrühren. Dabei das Öl zunächst tropfenweise (!) dann im dünnen Strahl dazu geben, zwischendurch mit Zitronensaft cremig rühren. Zum Schluss die saure Sahne unterrühren.
Die spanischen
Anchovis sind eine andere Bezeichnung für die europäischen Sardellen.
Anchovis haben oftmals über zwei Jahre Lagerzeit hinter sich, bis sie im
Kühlregal eines deutschen Supermarktes landen. In dieser Zeit reifen die
Sardellen und erhalten durch den Fermentationsprozess (Gärung und
Haltbarmachung) ihren typischen, feinen Geschmack. Es werden die
Sardellenprodukte je nach Konservierungsart unterschieden: Es gibt sie in Salz
oder in Öl eingelegt. In Öl eingelegte Sardellen können direkt verwendet
werden, während die in Salz eingelegten Sardellen vor dem Genuss kurz in Wasser
entsalzt werden sollten.