Zutaten:
Für die Falafel
1 große Dose Kichererbsen
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
½ Bund Petersilie
1 Prise Chilipulver
1 Teelöffel Koriander gemahlen
Pfeffer aus der Mühle
½ Teelöffel Salz
1 Teelöffel Backpulver
1 Esslöffel Mehl
3 Esslöffel Paniermehl
Frittierfett
Küchenkrepp
für die Mango-Pickles
2 ganz reife Mangos (wegen der Süße)
Messerspitze Salz
1 Peperoni
4 Esslöffel Weißweinessig
1 Teelöffel Koriander gemahlen
1 Knoblauchzehe
½ Teelöffel Kurkuma
Zubereitung:
Falafel: Kircherbsen in einem Sieb so lange spülen, bis sie klar sind. Zwiebel, Knoblauch und Petersilie hacken. Alles mit den Kircherbsen pürieren. Anschließend Gewürze, Backpulver, Mehl und Paniermehl dazu geben und die Masse zu einem glatten Teig kneten. Aus dem Teig walnussgroße Bällchen formen und im Frittierfett ausbacken. Pickles: Mangos schälen, das Fruchtfleisch vom Kern abschneiden und leicht einsalzen. Etwa 30 Minuten stehen lassen. Die Peperoni halbieren, entkernen und unter die Mangostücke heben. Mangos bei starker Hitze fünf Minuten kochen. Essig untermischen, Koriander, zerdrückten Knoblauch und Kurkuma unter die Mangos rühren. Kühl zu den frittierten Falafel servieren.
In Indien, wo die Riesenbäume mit Mangos wachsen, haben sie Millionen Menschen vor Hungersnöten gerettet. Die Mango ist ein absoluter Superstar in Sachen Provitamin (Vorstufe der Vitamine) A.
In meinem privaten Kochblog biete ich eine kleine Auswahl kreativer Gourmet-Rezepte, aber auch Hausmannskost aus erproberter Küche an - gewürzt mit kleinen Informationen.
Mittwoch, 31. Oktober 2012
Dienstag, 30. Oktober 2012
Tomaten-Parmesan-Körbchen
Zutaten:
200 geriebenen Parmesan
3 Esslöffel Milch
8 mittelgroße Tomaten
Salz
1 Esslöffel Butter
16 halbe Walnüsse
Petersilie zum Garnieren
Zubereitung:
In einer Schüssel den Parmesankäse und die Milch verrühren. Die Tomaten in der Mitte durchschneiden (Stielansatz herausschneiden) und aushöhlen. Die Innenseite leicht salzen und die in Würfel geschnittene Tomatenmasse mit dem Käsegemisch vermengen. Die halben Tomaten damit füllen und in eine gebutterte Auflaufform setzen. Bei hoher Temperatur (225 Grad) etwa 15 Minuten im Ofen lassen. Vor dem Servieren mit den Nusskernen und der gehackten Petersilie garnieren.
Für Parmesan wird nur die Rohmilch von Kühen verwendet, die mit frischem Gras, Heu oder Luzerne gefüttert wurden, dadurch verändert sich der Geschmack des Käse etwas mit den Jahreszeiten.
200 geriebenen Parmesan
3 Esslöffel Milch
8 mittelgroße Tomaten
Salz
1 Esslöffel Butter
16 halbe Walnüsse
Petersilie zum Garnieren
Zubereitung:
In einer Schüssel den Parmesankäse und die Milch verrühren. Die Tomaten in der Mitte durchschneiden (Stielansatz herausschneiden) und aushöhlen. Die Innenseite leicht salzen und die in Würfel geschnittene Tomatenmasse mit dem Käsegemisch vermengen. Die halben Tomaten damit füllen und in eine gebutterte Auflaufform setzen. Bei hoher Temperatur (225 Grad) etwa 15 Minuten im Ofen lassen. Vor dem Servieren mit den Nusskernen und der gehackten Petersilie garnieren.
Für Parmesan wird nur die Rohmilch von Kühen verwendet, die mit frischem Gras, Heu oder Luzerne gefüttert wurden, dadurch verändert sich der Geschmack des Käse etwas mit den Jahreszeiten.
Montag, 29. Oktober 2012
Empanada mit Schweinefilet
Zutaten:
für den Teig
200 g Mehl
1 Messerspitze Paprikapulver süß
1 Messerspitze Salz
Frittierfett
50 ml Wasser
50 ml Weißwein
für die Füllung
75 ml Olivenöl
300 g Schweinefilet
150 g Serrano-Schinken
2 Zwiebeln
2 grüne Paprikaschoten
2 Esslöffel Tomatensoße
ein paar Fäden Safran
50 ml Weißwein
Salz
Pfeffer aus der Mühle
1 Ei
Zubereitung:
Das Mehl, Paprika und Salz in eine Schüssel geben. Das Frittierfett erhitzen bis es zu rauchen anfängt. Schnell in das Mehl schütten. Mit einem Löffel umrühren und dabei das Wasser dazu geben. So lange rühren, bis sich die Zutaten verbinden. Einen Tisch mit Mehl bestreuen und den Teig mit den Händen kneten, bis er glatt und gleichmäßig ist. Eine Kugel aus dem Teig formen und mit einem feuchten Tuch bedeckt abkühlen lassen. In einer großen Pfanne das Olivenöl erwärmen, das gewürfelte Filet und den in Streifen geschnittenen Serranoschinken anbraten. Aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen. Im selben Öl die in Scheiben geschnittenen Zwiebeln und die entkernten und gewürfelten Paprikaschoten braten, bis sie weich sind. Die Tomatensauce und den Safran unterziehen. Das Fleisch mit dem Weißwein mit in die Pfanne geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken nochmals kurz braten. Den Teig in zwei Teile schneiden. Einen Teil auf einem bemehlten Tisch mit dem Nudelholz sehr dünn ausrollen, bis er ein halber Zentimeter dünn ist. Den Teig in eine gefettete und mit Mehl bestäubte Form legen. So dass der Teig über den halbhohen Rand hinaushängt. Anschließend die Füllung darauf legen. Den zweiten Teil es Teigs ebenfalls ausrollen und damit die Empanade zudecken. Die Ränder befeuchten, mit den Fingern zusammen drücken. Mit dem vermengten Ei bestreichen. Die Oberfläche mehrmals mit einer Gabel einstechen, damit der Dampf entweichen kann. Im Backofen bei 180 Grad 40 Minuten abbacken.
Safran stammt im Original vom Himalaja und Hindukusch, wird aus den Blütennarben einer Krokusart auf mühselige Art gewonnen und muss umständlich bearbeitet werden. Deswegen wohl auch der teure Preis.
für den Teig
200 g Mehl
1 Messerspitze Paprikapulver süß
1 Messerspitze Salz
Frittierfett
50 ml Wasser
50 ml Weißwein
für die Füllung
75 ml Olivenöl
300 g Schweinefilet
150 g Serrano-Schinken
2 Zwiebeln
2 grüne Paprikaschoten
2 Esslöffel Tomatensoße
ein paar Fäden Safran
50 ml Weißwein
Salz
Pfeffer aus der Mühle
1 Ei
Zubereitung:
Das Mehl, Paprika und Salz in eine Schüssel geben. Das Frittierfett erhitzen bis es zu rauchen anfängt. Schnell in das Mehl schütten. Mit einem Löffel umrühren und dabei das Wasser dazu geben. So lange rühren, bis sich die Zutaten verbinden. Einen Tisch mit Mehl bestreuen und den Teig mit den Händen kneten, bis er glatt und gleichmäßig ist. Eine Kugel aus dem Teig formen und mit einem feuchten Tuch bedeckt abkühlen lassen. In einer großen Pfanne das Olivenöl erwärmen, das gewürfelte Filet und den in Streifen geschnittenen Serranoschinken anbraten. Aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen. Im selben Öl die in Scheiben geschnittenen Zwiebeln und die entkernten und gewürfelten Paprikaschoten braten, bis sie weich sind. Die Tomatensauce und den Safran unterziehen. Das Fleisch mit dem Weißwein mit in die Pfanne geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken nochmals kurz braten. Den Teig in zwei Teile schneiden. Einen Teil auf einem bemehlten Tisch mit dem Nudelholz sehr dünn ausrollen, bis er ein halber Zentimeter dünn ist. Den Teig in eine gefettete und mit Mehl bestäubte Form legen. So dass der Teig über den halbhohen Rand hinaushängt. Anschließend die Füllung darauf legen. Den zweiten Teil es Teigs ebenfalls ausrollen und damit die Empanade zudecken. Die Ränder befeuchten, mit den Fingern zusammen drücken. Mit dem vermengten Ei bestreichen. Die Oberfläche mehrmals mit einer Gabel einstechen, damit der Dampf entweichen kann. Im Backofen bei 180 Grad 40 Minuten abbacken.
Safran stammt im Original vom Himalaja und Hindukusch, wird aus den Blütennarben einer Krokusart auf mühselige Art gewonnen und muss umständlich bearbeitet werden. Deswegen wohl auch der teure Preis.
Sonntag, 28. Oktober 2012
Spinat-Lachs-Lasagne
Zutaten:
1 kg Blattspinat (gefroren)
250 g Lachsfilet
200g Feta
400 geriebener Emmentaler
200g Schmand
4 Zehen Knoblauch
Lasagneblätter
Salz
Pfeffer aus der Mühle
Muskatnuss
Zubereitung:
Zuerst wird der gefrorene Spinat bei geringer Hitze in einem Topf aufgetaut. Dann den Spinat weiter erhitzen. Währenddessen das Lachsfilet mit Zitrone beträufeln und zur Seite stellen. Den Feta in kleine Würfel schneiden und mit dem geriebenen Emmentaler und dem Schmand verrühren. Wenn der Spinat heiß ist kommen die Lachswürfel und die zerhackten Knoblauchzehen mit in den Topf geben, kurz aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Muskat kräftig würzen. Den Boden einer Auflaufform mit Butter einfetten und mit Lasagneblätter auslegen. Wichtig ist es, die Blätter nicht vorzukochen, wie es oft gemacht wird, sondern die Lasagneblätter kommen roh in die Form. Darauf wird dann die Hälfte der Spinat- und der Käsemischung verteilt. Dann kommt erneut eine Schicht Lasagneblätter, und erneut Spinat- und Käsemischung. Das Ganze bei 200 Grad im Backofen etwa 50 Minuten backen. Wenn der Käse auf der Lasagne einen Goldton bekommt, dann ist die Lasagne fertig.
Fisch schmeckt nicht nur gut, sondern er ist mit seinen Vitaminen, Mineralstoffen und Omega-3-Fettsäuren auch gut für unser Herz, das zentrale Nervensystem und die Immunabwehr. Omega-3-Fettsäuren gehören zu den ungesättigten Fettsäuren, die lebenswichtig sind und nicht vom Körper selbst hergestellt werden.
1 kg Blattspinat (gefroren)
250 g Lachsfilet
200g Feta
400 geriebener Emmentaler
200g Schmand
4 Zehen Knoblauch
Lasagneblätter
Salz
Pfeffer aus der Mühle
Muskatnuss
Zubereitung:
Zuerst wird der gefrorene Spinat bei geringer Hitze in einem Topf aufgetaut. Dann den Spinat weiter erhitzen. Währenddessen das Lachsfilet mit Zitrone beträufeln und zur Seite stellen. Den Feta in kleine Würfel schneiden und mit dem geriebenen Emmentaler und dem Schmand verrühren. Wenn der Spinat heiß ist kommen die Lachswürfel und die zerhackten Knoblauchzehen mit in den Topf geben, kurz aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Muskat kräftig würzen. Den Boden einer Auflaufform mit Butter einfetten und mit Lasagneblätter auslegen. Wichtig ist es, die Blätter nicht vorzukochen, wie es oft gemacht wird, sondern die Lasagneblätter kommen roh in die Form. Darauf wird dann die Hälfte der Spinat- und der Käsemischung verteilt. Dann kommt erneut eine Schicht Lasagneblätter, und erneut Spinat- und Käsemischung. Das Ganze bei 200 Grad im Backofen etwa 50 Minuten backen. Wenn der Käse auf der Lasagne einen Goldton bekommt, dann ist die Lasagne fertig.
Fisch schmeckt nicht nur gut, sondern er ist mit seinen Vitaminen, Mineralstoffen und Omega-3-Fettsäuren auch gut für unser Herz, das zentrale Nervensystem und die Immunabwehr. Omega-3-Fettsäuren gehören zu den ungesättigten Fettsäuren, die lebenswichtig sind und nicht vom Körper selbst hergestellt werden.
Samstag, 27. Oktober 2012
Frittierte Oliven
Zutaten:
100 g Oliven ohne Stein
2 Eier
100 g Mehl
100 g Semmelbrösel
Zitronenspalten
Frittieröl
1 Zitrone
Zubereitung:
Oliven kalt abspülen und abtropfen lassen. Mehl und Semmelbrösel auf getrennten Tellern
verteilen. Eier ebenfalls auf einem flachen Teller aufschlagen und verquirlen. Oliven zuerst im Mehl wenden, dann durch die Eimasse ziehen und anschließend durch die Semmelbrösel rollen. Frittieröl sehr heiß werden lassen und Oliven nacheinander ausbacken. Mit Zitronenspalten servieren.
100 g Oliven haben etwa 200 Kalorien. Oliven haben jede Menge Inhaltsstoffe, davon 13 Prozent Fett. Schwarze Oliven sind übrigens keine eigene Sorte, sondern reife grüne.
100 g Oliven ohne Stein
2 Eier
100 g Mehl
100 g Semmelbrösel
Zitronenspalten
Frittieröl
1 Zitrone
Zubereitung:
Oliven kalt abspülen und abtropfen lassen. Mehl und Semmelbrösel auf getrennten Tellern
verteilen. Eier ebenfalls auf einem flachen Teller aufschlagen und verquirlen. Oliven zuerst im Mehl wenden, dann durch die Eimasse ziehen und anschließend durch die Semmelbrösel rollen. Frittieröl sehr heiß werden lassen und Oliven nacheinander ausbacken. Mit Zitronenspalten servieren.
100 g Oliven haben etwa 200 Kalorien. Oliven haben jede Menge Inhaltsstoffe, davon 13 Prozent Fett. Schwarze Oliven sind übrigens keine eigene Sorte, sondern reife grüne.
Freitag, 26. Oktober 2012
Pfannkuchen mit Apfelmus und Kräuterquark
Zutaten:
½ Liter Milch
4 Eier
200 g Mehl
2 Esslöffel Zucker
50 ml Sonnenblumenöl
Prise Salz
Für den Apfelmus
4 kg säuerliche Äpfel
½ Liter Apfelsaft
Prise Zimt
1 Päckchen Vanillezucker
Für den Kräuterquark
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Bund Schnittlauch
1 Bund Petersilie
Pfeffer aus der Mühle
1 Teelöffel getrockneter Thymian
1 Teelöffel getrockneter Majoran
½ Teelöffel Salz
Prise Zucker
400 g Magerquark
3 Esslöffel Milch
Zubereitung:
Für den Pfannkuchenteig alle Zutaten miteinander vermengen und im Anschluss in einer Pfanne ohne Fett dünne Pfannkuchen backen. Ohne Fett deswegen, weil sich schon Öl in dem Pfannkuchenteig befindet. Ungefähr eine kleine Kelle Teig in die Pfanne geben und auf mittlerer Stufe auf beiden Seiten gar backen. Für den Apfelmus die Äpfel schälen, entkernen und grob würfeln. Mit dem Apfelsaft und den Gewürzen in einen großen Topf geben und etwa 15 Minuten kochen, bis die Stücke so weich sind, dass sie zerstampft werden können. Für den Kräuterquark Zwiebel und Knoblauchzehen abziehen und fein würfeln. Die Kräuter waschen, trocken schütten und fein hacken. Quark mit der Milch verrühren und sämtliche Kräuter unterheben.
Der Schnittlauch hält die Stimmbänder geschmeidig. Und wirkt außerdem innerlich desinfizierend, harntreibend und fördert die Verdauung. Unbedingt in der täglichen Küche verwenden.
½ Liter Milch
4 Eier
200 g Mehl
2 Esslöffel Zucker
50 ml Sonnenblumenöl
Prise Salz
Für den Apfelmus
4 kg säuerliche Äpfel
½ Liter Apfelsaft
Prise Zimt
1 Päckchen Vanillezucker
Für den Kräuterquark
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Bund Schnittlauch
1 Bund Petersilie
Pfeffer aus der Mühle
1 Teelöffel getrockneter Thymian
1 Teelöffel getrockneter Majoran
½ Teelöffel Salz
Prise Zucker
400 g Magerquark
3 Esslöffel Milch
Zubereitung:
Für den Pfannkuchenteig alle Zutaten miteinander vermengen und im Anschluss in einer Pfanne ohne Fett dünne Pfannkuchen backen. Ohne Fett deswegen, weil sich schon Öl in dem Pfannkuchenteig befindet. Ungefähr eine kleine Kelle Teig in die Pfanne geben und auf mittlerer Stufe auf beiden Seiten gar backen. Für den Apfelmus die Äpfel schälen, entkernen und grob würfeln. Mit dem Apfelsaft und den Gewürzen in einen großen Topf geben und etwa 15 Minuten kochen, bis die Stücke so weich sind, dass sie zerstampft werden können. Für den Kräuterquark Zwiebel und Knoblauchzehen abziehen und fein würfeln. Die Kräuter waschen, trocken schütten und fein hacken. Quark mit der Milch verrühren und sämtliche Kräuter unterheben.
Der Schnittlauch hält die Stimmbänder geschmeidig. Und wirkt außerdem innerlich desinfizierend, harntreibend und fördert die Verdauung. Unbedingt in der täglichen Küche verwenden.
Neueste Forschungen haben ergeben, dass der tägliche Verzehr
von Knoblauch das Risiko, eine Erkältung zu bekommen, um die Hälfte reduzierte.
Aber auch, wenn man bereits eine Erkältung hat, ging diese durch den täglichen
Knoblauchverzehr schneller vorüber.
Donnerstag, 25. Oktober 2012
Orientalische Hackbällchen
Zutaten:
1 Zwiebel
3 Knoblauchzehen
1 Bund Petersilie
500 g Hackfleisch
½ Teelöffel Salz
Pfeffer aus der Mühle
Prise Cayennepfeffer
¼ Teelöffel Kreuzkümmel
1 Messerspitze Muskat
½ Teelöffel gemahlener Kardamom
1 Messerspitze Nelkenpulver
Zubereitung:
Die Zwiebel pellen, in Würfel schneiden und im heißen Frittierfett weich dünsten, gegen Ende leicht bräunen lassen. Die zerhackten Knoblauchzehen dazu geben. Die zerpflückte Petersilie ebenfalls untermengen. Die Mischung mit dem Hackfleisch und den Gewürzen vermischen. Den Teig zu kleinen Hackbällchen formen und diese in einer großen Pfanne ebenfalls im Frittierfett kross braten.
Dazu passen wunderbar Kartoffeln und Erbsen.
Kardamom schmeckt leicht scharf und balsamisch und wird in Mitteleuropa vor allem als Lebkuchengewürz angeboten. Auch im indischen Chai-Tee, der auch hierzulande immer beliebter wird, hat Kardamom seinen festen Platz. Durch seine ätherischen Öle regt Kardamom die Verdauung an und wirkt Blähungen entgegen. Außerdem hat er eine entkrampfende Wirkung auf das Nervensystem und kann auch Frauenbeschwerden lindern.
1 Zwiebel
3 Knoblauchzehen
1 Bund Petersilie
500 g Hackfleisch
½ Teelöffel Salz
Pfeffer aus der Mühle
Prise Cayennepfeffer
¼ Teelöffel Kreuzkümmel
1 Messerspitze Muskat
½ Teelöffel gemahlener Kardamom
1 Messerspitze Nelkenpulver
Zubereitung:
Die Zwiebel pellen, in Würfel schneiden und im heißen Frittierfett weich dünsten, gegen Ende leicht bräunen lassen. Die zerhackten Knoblauchzehen dazu geben. Die zerpflückte Petersilie ebenfalls untermengen. Die Mischung mit dem Hackfleisch und den Gewürzen vermischen. Den Teig zu kleinen Hackbällchen formen und diese in einer großen Pfanne ebenfalls im Frittierfett kross braten.
Dazu passen wunderbar Kartoffeln und Erbsen.
Kardamom schmeckt leicht scharf und balsamisch und wird in Mitteleuropa vor allem als Lebkuchengewürz angeboten. Auch im indischen Chai-Tee, der auch hierzulande immer beliebter wird, hat Kardamom seinen festen Platz. Durch seine ätherischen Öle regt Kardamom die Verdauung an und wirkt Blähungen entgegen. Außerdem hat er eine entkrampfende Wirkung auf das Nervensystem und kann auch Frauenbeschwerden lindern.
Mittwoch, 24. Oktober 2012
Eier-Knoblauch-Brote
Zutaten:
4 Eier
3 Knoblauchzehen
½ Teelöffel Salz
10 Scheiben Weißbrot
Frittierfett
Zubereitung:
Die Eier mit zerdrücktem Knoblauch, Pfeffer und Salz in einer großen flachen Schüssel verquirlen. Die Brotscheiben schräg zerteilen und in der Mischung wenden, bis beide Seiten damit gut bedeckt sind. Frittierfett erhitzen und die Brotscheiben kurz von beiden Seiten bräunen. Die Eier-Knoblauch-Brote können sowohl warm als auch kalt gegessen werden.
Es ist längst bekannt, dass Kinder und alte Menschen wesentlich mehr Eiweiß brauchen als Menschen im mittleren Alter: Die Kleinsten zur Unterstützung ihres schnellen Zellwachstums und die Alten, damit vielerlei Reparatur- und Erhaltungsmechanismen noch richtig funktionieren.
4 Eier
3 Knoblauchzehen
½ Teelöffel Salz
10 Scheiben Weißbrot
Frittierfett
Zubereitung:
Die Eier mit zerdrücktem Knoblauch, Pfeffer und Salz in einer großen flachen Schüssel verquirlen. Die Brotscheiben schräg zerteilen und in der Mischung wenden, bis beide Seiten damit gut bedeckt sind. Frittierfett erhitzen und die Brotscheiben kurz von beiden Seiten bräunen. Die Eier-Knoblauch-Brote können sowohl warm als auch kalt gegessen werden.
Es ist längst bekannt, dass Kinder und alte Menschen wesentlich mehr Eiweiß brauchen als Menschen im mittleren Alter: Die Kleinsten zur Unterstützung ihres schnellen Zellwachstums und die Alten, damit vielerlei Reparatur- und Erhaltungsmechanismen noch richtig funktionieren.
Dienstag, 23. Oktober 2012
Couscous mit Gemüse
Zutaten:
150 g Kartoffeln
100 g Möhren
150 g Zucchini
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
2 Esslöffel Olivenöl
1 Dose Kichererbsen
3 Tomaten
30 g Rosinen
Pfeffer
Salz
Kurkuma
Koriander
Kreuzkümmel
Zimt
150 ml Gemüsebrühe
100 g Couccous
weitere 150 ml Gemüsebrühe
Zubereitung:
Kartoffeln, Möhren und Zucchini schälen und in große Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauchzehen pellen und in klein schneiden. In einem Topf Olivenöl erwärmen und das Gemüse darin unter Rühren andünsten. Temperatur auf niedrigste Stufe stellen, einen Deckel auflegen und das Gemüse etwa zehn Minuten garen lassen. Dabei immer wieder umrühren, damit nichts anbrennt. Kichererbsen in ein Sieb geben und solange unter fließend Wasser spülen, bis das Wasser klar bleibt. Kichererbsen zum Gemüse geben. Tomaten in Würfel schneiden und mit den Rosinen unter das Gemüse rühren. Mit Pfeffer, Salz, Kurkuma, Koriander und Kreuzkümmel (Cumin) kräftig würzen. Wer mag, gibt noch eine Prise Zimt an das Gemüse. Die Gemüsebrühe angießen und zugedeckt weitere zehn Minuten köcheln lassen. Couscous in eine Schüssel füllen und mit 150 ml kochender Gemüsebrühe übergießen. Couscous zugedeckt etwa acht Minuten quellen lassen. Couscous mit dem Gemüse auf einer Platte servieren.
Kichererbsen gibt es heute in fast jedem Supermarkt zu kaufen. Auch wird immer mehr das nahrhafte Kichererbsenmehl angeboten, denn sie haben einen besonders hohen Wert – wie übrigens alle Hülsenfrüchte – an Ballaststoffen. Und Ballaststoffe regen die Verdauung an.
150 g Kartoffeln
100 g Möhren
150 g Zucchini
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
2 Esslöffel Olivenöl
1 Dose Kichererbsen
3 Tomaten
30 g Rosinen
Pfeffer
Salz
Kurkuma
Koriander
Kreuzkümmel
Zimt
150 ml Gemüsebrühe
100 g Couccous
weitere 150 ml Gemüsebrühe
Zubereitung:
Kartoffeln, Möhren und Zucchini schälen und in große Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauchzehen pellen und in klein schneiden. In einem Topf Olivenöl erwärmen und das Gemüse darin unter Rühren andünsten. Temperatur auf niedrigste Stufe stellen, einen Deckel auflegen und das Gemüse etwa zehn Minuten garen lassen. Dabei immer wieder umrühren, damit nichts anbrennt. Kichererbsen in ein Sieb geben und solange unter fließend Wasser spülen, bis das Wasser klar bleibt. Kichererbsen zum Gemüse geben. Tomaten in Würfel schneiden und mit den Rosinen unter das Gemüse rühren. Mit Pfeffer, Salz, Kurkuma, Koriander und Kreuzkümmel (Cumin) kräftig würzen. Wer mag, gibt noch eine Prise Zimt an das Gemüse. Die Gemüsebrühe angießen und zugedeckt weitere zehn Minuten köcheln lassen. Couscous in eine Schüssel füllen und mit 150 ml kochender Gemüsebrühe übergießen. Couscous zugedeckt etwa acht Minuten quellen lassen. Couscous mit dem Gemüse auf einer Platte servieren.
Kichererbsen gibt es heute in fast jedem Supermarkt zu kaufen. Auch wird immer mehr das nahrhafte Kichererbsenmehl angeboten, denn sie haben einen besonders hohen Wert – wie übrigens alle Hülsenfrüchte – an Ballaststoffen. Und Ballaststoffe regen die Verdauung an.
Gänsebrust in Marsala
Zutaten:
250 g Schalotten
175 g durchwachsener Speck im Stück
2 Gänsebrüste
Salz
Pfeffer aus der Mühle
2 Esslöffel Frittieröl
3 Zweige Thymian
2 Lorbeerblätter
Pfefferkörner
175 ml Marsala
200 ml Geflügelfond
Zubereitung:
Die Schalotten in heißem Wasser zehn Minuten einweichen und pellen. Den Speck in Stifte schneiden. Die Gänsebrüste kalt abspülen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Das Öl in einem Bräter erhitzen, die Brust darin auf der Hautseite kräftig anbraten, herausnehmen. Anschließend in dem gleichen Topf die Zwiebeln und den Speck anbraten. Thymian, Lorbeerblätter und Pfefferkörner dazu geben. Die Gänsebrüste wieder mit in den Bräter geben und mit dem Marsala ablöschen. Den Geflügelfond dazu gießen und im Backofen bei 200 Grad 25 Minuten braten, dabei ab und zu mit dem Bratenfond übergießen. Die Gänsebrüste herausnehmen und in Folie eingeschlagen ruhen lassen. Die Sauce noch etwas einkochen lassen. Die Brust in Scheiben schneiden, mit der Sauce beträufeln und servieren. Dazu passen die verschiedensten Gemüsesorten.
Marsala ist ein Süßwein aus der sizilianischen Hafenstadt Marsala, nach der er auch benannt wurde. Der Name Marsala leitet sich von dem arabischen Wort marsa allah ab und bedeutet so viel wie Hafen Gottes.
250 g Schalotten
175 g durchwachsener Speck im Stück
2 Gänsebrüste
Salz
Pfeffer aus der Mühle
2 Esslöffel Frittieröl
3 Zweige Thymian
2 Lorbeerblätter
Pfefferkörner
175 ml Marsala
200 ml Geflügelfond
Zubereitung:
Die Schalotten in heißem Wasser zehn Minuten einweichen und pellen. Den Speck in Stifte schneiden. Die Gänsebrüste kalt abspülen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Das Öl in einem Bräter erhitzen, die Brust darin auf der Hautseite kräftig anbraten, herausnehmen. Anschließend in dem gleichen Topf die Zwiebeln und den Speck anbraten. Thymian, Lorbeerblätter und Pfefferkörner dazu geben. Die Gänsebrüste wieder mit in den Bräter geben und mit dem Marsala ablöschen. Den Geflügelfond dazu gießen und im Backofen bei 200 Grad 25 Minuten braten, dabei ab und zu mit dem Bratenfond übergießen. Die Gänsebrüste herausnehmen und in Folie eingeschlagen ruhen lassen. Die Sauce noch etwas einkochen lassen. Die Brust in Scheiben schneiden, mit der Sauce beträufeln und servieren. Dazu passen die verschiedensten Gemüsesorten.
Marsala ist ein Süßwein aus der sizilianischen Hafenstadt Marsala, nach der er auch benannt wurde. Der Name Marsala leitet sich von dem arabischen Wort marsa allah ab und bedeutet so viel wie Hafen Gottes.
Montag, 22. Oktober 2012
Selbstgemachte Tortellinis mit Pestofüllung und Sahnesauce
Zutaten:
400 g Mehl
4 Eier
Salz
20 Basilikumblätter
1 Esslöffel Pinienkerne
100 g Parmesan
2 Knoblauchzehen
1 Teelöffel Salz
1 Esslöffel Olivenöl
Handvoll getrocknete Tomaten
1 Zwiebel
1 Esslöffel Olivenöl
100 g Rucola
100 g Champignons
200 g süße Sahne
Zubereitung:
Für den Tortelliniteig Mehl mit Eiern und Salz verkneten, zudecken und 30 Minuten ruhen lassen. Teig portionsweise auf einer bemehlten Fläche ausrollen und mit einer Ausstechform oder einem Glas Kreise ausstechen. Für die Pesto Den Parmesan in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen und die Zehen vierteln. Die Pinienkerne in einer beschichten Pfanne ohne Öl kurz anbraten, alle Zutaten gemeinsam pürieren. Jeweils in die Mitte 1 Teelöffel Pesto geben, die Kreise zusammenklappen. Und die Teigränder mit den Fingern festdrücken. Bei den Tortellini nun die beiden Seiten der Halbmonde leicht nach außen ziehen, über dem Zeigefinger nach hinten klappen, und die Enden zusammendrücken und in kochendem Salzwasser in etwa drei Minuten bissfest garen. Die Zwiebel schälen und würfeln, die getrockneten Tomaten kleinschneiden und beides mit den in Scheiben geschnittenen Champignons in einer Pfanne in dem Olivenöl kurz anbraten, mit Sahne ablöschen, mit Rucola, Salz und Pfeffer aus der Mühle mild abschmecken. Tortellini mit der Sauce servieren.
Ähnlich wie bei Pilzen kann man auch bei Tomaten das Aroma durch Trocknen deutlich steigern. Ich meine aber nicht die harten, durchgetrockneten Tomatenhälften, die man von den Marktständen der Olivenhändler kennt. Die sind zäh, und wenn man sie einweicht, bekommen sie eine Konsistenz, die meinen Geschmack nicht hundertprozentig trifft. Selbsttrocknen ist auch hier die bessere Alternative. Vollfleischige Tomaten (Flaschentomaten eignen sich sehr gut) werden nach der bekannten Methode enthäutet – also zwanzig Sekunden in kochendes Wasser legen und dann pellen. Dann werden sie geviertelt, das wässrige Innenleben wird herausgenommen, und so vorbereitet legt man sie nebeneinander auf ein eingeöltes Backblech. Mit grobem Meersalz und Pfeffer leicht würzen. Man kann auch noch gezupften Thymian oder ein anderes herzhaftes Kraut darüber streuen. Dann das Backblech in dem auf hundert Grad vorgeheizten Backofen schieben und die Tomaten rund zwei Stunden antrocknen lassen. Dann ist einerseits der Geschmack schon konzentriert, aber sie sind noch nicht zäh wie Leder. Gelegentlich nachschauen, damit nichts zu dunkel wird. Das Trocknen geht schneller, wenn man ein Küchentuch in die Backofentüre klemmt, dann kann die Feuchtigkeit entweichen.
400 g Mehl
4 Eier
Salz
20 Basilikumblätter
1 Esslöffel Pinienkerne
100 g Parmesan
2 Knoblauchzehen
1 Teelöffel Salz
1 Esslöffel Olivenöl
Handvoll getrocknete Tomaten
1 Zwiebel
1 Esslöffel Olivenöl
100 g Rucola
100 g Champignons
200 g süße Sahne
Zubereitung:
Für den Tortelliniteig Mehl mit Eiern und Salz verkneten, zudecken und 30 Minuten ruhen lassen. Teig portionsweise auf einer bemehlten Fläche ausrollen und mit einer Ausstechform oder einem Glas Kreise ausstechen. Für die Pesto Den Parmesan in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen und die Zehen vierteln. Die Pinienkerne in einer beschichten Pfanne ohne Öl kurz anbraten, alle Zutaten gemeinsam pürieren. Jeweils in die Mitte 1 Teelöffel Pesto geben, die Kreise zusammenklappen. Und die Teigränder mit den Fingern festdrücken. Bei den Tortellini nun die beiden Seiten der Halbmonde leicht nach außen ziehen, über dem Zeigefinger nach hinten klappen, und die Enden zusammendrücken und in kochendem Salzwasser in etwa drei Minuten bissfest garen. Die Zwiebel schälen und würfeln, die getrockneten Tomaten kleinschneiden und beides mit den in Scheiben geschnittenen Champignons in einer Pfanne in dem Olivenöl kurz anbraten, mit Sahne ablöschen, mit Rucola, Salz und Pfeffer aus der Mühle mild abschmecken. Tortellini mit der Sauce servieren.
Ähnlich wie bei Pilzen kann man auch bei Tomaten das Aroma durch Trocknen deutlich steigern. Ich meine aber nicht die harten, durchgetrockneten Tomatenhälften, die man von den Marktständen der Olivenhändler kennt. Die sind zäh, und wenn man sie einweicht, bekommen sie eine Konsistenz, die meinen Geschmack nicht hundertprozentig trifft. Selbsttrocknen ist auch hier die bessere Alternative. Vollfleischige Tomaten (Flaschentomaten eignen sich sehr gut) werden nach der bekannten Methode enthäutet – also zwanzig Sekunden in kochendes Wasser legen und dann pellen. Dann werden sie geviertelt, das wässrige Innenleben wird herausgenommen, und so vorbereitet legt man sie nebeneinander auf ein eingeöltes Backblech. Mit grobem Meersalz und Pfeffer leicht würzen. Man kann auch noch gezupften Thymian oder ein anderes herzhaftes Kraut darüber streuen. Dann das Backblech in dem auf hundert Grad vorgeheizten Backofen schieben und die Tomaten rund zwei Stunden antrocknen lassen. Dann ist einerseits der Geschmack schon konzentriert, aber sie sind noch nicht zäh wie Leder. Gelegentlich nachschauen, damit nichts zu dunkel wird. Das Trocknen geht schneller, wenn man ein Küchentuch in die Backofentüre klemmt, dann kann die Feuchtigkeit entweichen.
Sonntag, 21. Oktober 2012
Chorizo umhüllt von Rotkohl
Zutaten:
1 kg Rotkohl
2 Zwiebeln
2 säuerliche Äpfel
3 Esslöffel Zucker
1 Lorbeerblatt
1 Zimtstange
1 Teelöffel Wacholderbeeren
1 Teelöffel Nelken
3 Esslöffel Essig
Salz
Pfeffer aus der Mühle
4 Chorizo
Frittierfett
Zubereitung:
Bereits vor dem Garen muss der Rotkohl geputzt und geviertelt werden. Dabei ist der helle Strunk des Kohls zu entfernen. Die einzelnen Viertel werden nun in feine Streifen geschnitten Von den Zwiebeln und Äpfeln ist die Schale zu entfernen und sie werden jeweils in feine Würfel geschnitten. Gänseschmalz in einem großen Topf erhitzen, Zwiebeln und Äpfel darin anschwitzen. Im Anschluss den klein geschnittenen Rotkohl zugeben. Durch den anschließend beigefügten Zucker bekommt der Kohl einen milderen Geschmack. Das ganze wird mit dem Rotwein ablöschen und etwa 40 Minuten mit den Gewürzen kochen, bis der Kohl weich ist. Ist der Essig zugegeben, muss das fast fertige Rotkraut noch mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt werden. Die Chorizo in einer Pfanne mit Frittierfett knusprig braten. Rotkohl auf der Chorizo anrichten und sehr heiß servieren, zuvor die Gewürze entfernen.
Rotkohl ist eine der ältesten Kohlarten. Es gibt eine Sommer- und eine Wintervariante des Rotkohls. Ebenso werden kleine Kohlköpfe für eine oder zwei Personen angebaut. Die blaurote Farbe des Rotkohls stammt von einem natürlichen Farbstoff, den man sehr schlecht aus der Kleidung heraus bekommt!
1 kg Rotkohl
2 Zwiebeln
2 säuerliche Äpfel
3 Esslöffel Zucker
1 Lorbeerblatt
1 Zimtstange
1 Teelöffel Wacholderbeeren
1 Teelöffel Nelken
3 Esslöffel Essig
Salz
Pfeffer aus der Mühle
4 Chorizo
Frittierfett
Zubereitung:
Bereits vor dem Garen muss der Rotkohl geputzt und geviertelt werden. Dabei ist der helle Strunk des Kohls zu entfernen. Die einzelnen Viertel werden nun in feine Streifen geschnitten Von den Zwiebeln und Äpfeln ist die Schale zu entfernen und sie werden jeweils in feine Würfel geschnitten. Gänseschmalz in einem großen Topf erhitzen, Zwiebeln und Äpfel darin anschwitzen. Im Anschluss den klein geschnittenen Rotkohl zugeben. Durch den anschließend beigefügten Zucker bekommt der Kohl einen milderen Geschmack. Das ganze wird mit dem Rotwein ablöschen und etwa 40 Minuten mit den Gewürzen kochen, bis der Kohl weich ist. Ist der Essig zugegeben, muss das fast fertige Rotkraut noch mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt werden. Die Chorizo in einer Pfanne mit Frittierfett knusprig braten. Rotkohl auf der Chorizo anrichten und sehr heiß servieren, zuvor die Gewürze entfernen.
Rotkohl ist eine der ältesten Kohlarten. Es gibt eine Sommer- und eine Wintervariante des Rotkohls. Ebenso werden kleine Kohlköpfe für eine oder zwei Personen angebaut. Die blaurote Farbe des Rotkohls stammt von einem natürlichen Farbstoff, den man sehr schlecht aus der Kleidung heraus bekommt!
Tagliatelle mit Walnusssauce
Zutaten:
3 Knoblauchzehen
100 g Walnüsse
2 Esslöffel Olivenöl
100 ml süße Sahne
1 Esslöffel Ahornsirup
200 ml Milch
Salz
Pfeffer aus der Mühle
½ Bund Petersilie
Zubereitung:
Knoblauch abziehen und hacken. Walnüsse grob hacken. Beides in heißem Öl anbraten. Sahne, Ahornsirup und Milch zugeben. Aufkochen lassen, anschließend mit dem Stabmixer pürieren. Kräftig mit Salz, Pfeffer und Petersilie würzen.
Der Legende nach ließ sich ein poetischer und geschickter Hofkoch für die Tagliatelle an den Haaren von Lucrezia Borgia, eine italienisch-spanische Renaissancefürstin, inspirieren und widmete ihr diese Pasta zu ihrer Vermählung mit Alfonso d'Este. Keine andere Pastasorte kann sich eines derartig romantischen Ursprungs rühmen.
3 Knoblauchzehen
100 g Walnüsse
2 Esslöffel Olivenöl
100 ml süße Sahne
1 Esslöffel Ahornsirup
200 ml Milch
Salz
Pfeffer aus der Mühle
½ Bund Petersilie
Zubereitung:
Knoblauch abziehen und hacken. Walnüsse grob hacken. Beides in heißem Öl anbraten. Sahne, Ahornsirup und Milch zugeben. Aufkochen lassen, anschließend mit dem Stabmixer pürieren. Kräftig mit Salz, Pfeffer und Petersilie würzen.
Der Legende nach ließ sich ein poetischer und geschickter Hofkoch für die Tagliatelle an den Haaren von Lucrezia Borgia, eine italienisch-spanische Renaissancefürstin, inspirieren und widmete ihr diese Pasta zu ihrer Vermählung mit Alfonso d'Este. Keine andere Pastasorte kann sich eines derartig romantischen Ursprungs rühmen.
Fischfilet auf Chili-Tomaten-Sauce mit Maiskolben
Zutaten:
500 g Rotbarschfilet
Zitronensaft
1 kleines Stück Ingwer
2 Knoblauchzehen
1 rote Chilischote
1 rote Paprikaschote
2 Stangen Lauch
3 Esslöffel Olivenöl
1 große Dose Tomaten
Salz
Pfeffer aus der Mühle
1 Esslöffel Chilihonig
100 g Butterschmalz
4 Maiskolben
Zubereitung:
Die Fischfilets mit Küchenkrepp trocken tupfen, mit Zitrone beträufeln und erst einmal zur Seite stellen. Für die Sauce Ingwer und Knoblauch schälen und in sehr feine Würfel schneiden, Chilischote und Paprikaschote entkernen und ebenfalls sehr fein würfeln. Lauch in ganz dünne Ringe schneiden. Das Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen und die obigen Zutaten darin andünsten. Die Dosentomaten dazu geben und alles etwas einköcheln lassen, mit Salz, Pfeffer und Chilihonig kräftig abschmecken. Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen, zuerst die Maiskolben ringsrum schmoren und salzen, anschließend den Fisch darin anbraten und würzen. Das Rotbarschfilet auf der Chilisauce anrichten, dazu die Maiskolben und eventuell eine Portion Reis servieren.
Frischer Mais gilt als eines der gehaltsvollsten Gemüse. Die Körner enthalten bis zu 70 Prozent Wasser und eine ausgewogenen Zusammensetzung aus Kohlenhydraten. Eiweiß, Fett und Mineralstoffen.
500 g Rotbarschfilet
Zitronensaft
1 kleines Stück Ingwer
2 Knoblauchzehen
1 rote Chilischote
1 rote Paprikaschote
2 Stangen Lauch
3 Esslöffel Olivenöl
1 große Dose Tomaten
Salz
Pfeffer aus der Mühle
1 Esslöffel Chilihonig
100 g Butterschmalz
4 Maiskolben
Zubereitung:
Die Fischfilets mit Küchenkrepp trocken tupfen, mit Zitrone beträufeln und erst einmal zur Seite stellen. Für die Sauce Ingwer und Knoblauch schälen und in sehr feine Würfel schneiden, Chilischote und Paprikaschote entkernen und ebenfalls sehr fein würfeln. Lauch in ganz dünne Ringe schneiden. Das Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen und die obigen Zutaten darin andünsten. Die Dosentomaten dazu geben und alles etwas einköcheln lassen, mit Salz, Pfeffer und Chilihonig kräftig abschmecken. Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen, zuerst die Maiskolben ringsrum schmoren und salzen, anschließend den Fisch darin anbraten und würzen. Das Rotbarschfilet auf der Chilisauce anrichten, dazu die Maiskolben und eventuell eine Portion Reis servieren.
Frischer Mais gilt als eines der gehaltsvollsten Gemüse. Die Körner enthalten bis zu 70 Prozent Wasser und eine ausgewogenen Zusammensetzung aus Kohlenhydraten. Eiweiß, Fett und Mineralstoffen.
Freitag, 19. Oktober 2012
Hähnchen in Knoblauch und Petersilie
Zutaten:
4 Hähnchenschenkel
Salz
Pfeffer aus der Mühle
6 Knoblauchzehen
½ Esslöffel Salz
1 Esslöffel geriebene Zitronenschale
4 Esslöffel Petersilie
1 Tasse Mehl
Frittierfett
Zubereitung:
Die Hähnchenteile unter fließendem Wasser abspülen, trocken tupfen, mit wenig Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen. Die abgezogenen Knoblauchzehen klein hacken und mit einem halben Esslöffel Salz zu einer Paste verreiben, mit der Zitronenschale und der gehackten Petersilie vermengen. Die Hähnchenschenkel damit ordentlich einreiben und in den Kühlschrank zum Einziehen stellen (das kann auch ein halber Tag sein, mindestens aber zwei Stunden). Kurz vor dem Anrichten die Teile im Mehl wenden und im Frittierfett schön knusprig werden lassen. Abtropfen lassen und servieren.
Das Öl in den Knoblauchzehen ist ein Ausputzer für die Arterien, verhindert Verklumpungen im Blut und dringt in die feinsten Haargefäße ein. Deshalb duftet der fleißige Knoblauchesser auch so intensiv.
4 Hähnchenschenkel
Salz
Pfeffer aus der Mühle
6 Knoblauchzehen
½ Esslöffel Salz
1 Esslöffel geriebene Zitronenschale
4 Esslöffel Petersilie
1 Tasse Mehl
Frittierfett
Zubereitung:
Die Hähnchenteile unter fließendem Wasser abspülen, trocken tupfen, mit wenig Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen. Die abgezogenen Knoblauchzehen klein hacken und mit einem halben Esslöffel Salz zu einer Paste verreiben, mit der Zitronenschale und der gehackten Petersilie vermengen. Die Hähnchenschenkel damit ordentlich einreiben und in den Kühlschrank zum Einziehen stellen (das kann auch ein halber Tag sein, mindestens aber zwei Stunden). Kurz vor dem Anrichten die Teile im Mehl wenden und im Frittierfett schön knusprig werden lassen. Abtropfen lassen und servieren.
Das Öl in den Knoblauchzehen ist ein Ausputzer für die Arterien, verhindert Verklumpungen im Blut und dringt in die feinsten Haargefäße ein. Deshalb duftet der fleißige Knoblauchesser auch so intensiv.
Mittwoch, 17. Oktober 2012
Arabischer Hackbraten
Zutaten:
2 Scheiben Toastbrot
50 g Pinienkerne
300 g Rinderhackfleisch
60 g Rosinen
1 Ei
Salz
Cayennepfeffer
Prise Zimt
Prise gemahlenen Koriander
150 g Joghurt
50 g Crème fraîche
3 Knoblauchzehe
3 Teelöffel Zitronensaft
Zucker
1 Bund Koriander
Zubereitung:
Toast einweichen, ausdrücken. 40 g Pinienkerne hacken. Hackfleisch mit Toast, gehackten Pinienkernen, 50 g Rosinen und Ei verkneten, mit Salz, Cayennepfeffer, Zimt und Koriander kräftig würzen, zum Laib formen. Hackfleisch im Backofen bei 200 Grad etwa 45 Minuten garen. Joghurt mit Crème fraîche, durchgedrücktem Knoblauch, Zitronensaft, Prise Salz, Zucker und gehacktem Koriander verrühren. Restliche Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl rösten, Hackbraten mit Joghurtcreme, Pinienkernen und mit den restlichen Rosinen bestreuen, aufschneiden und servieren.
Pinienkerne enthalten über 45 Prozent Fett, sind reich an Calcium, Eisen, Phosphor und Vitaminen. In den Mittelmeerländern und im Nahen Osten kommen Pinienkerne in pikante Füllungen, Fleisch- und Gemüsegerichte. Und wer weiß es nicht, die Kerne gehören ins klassische italienische Pesto genovese.
2 Scheiben Toastbrot
50 g Pinienkerne
300 g Rinderhackfleisch
60 g Rosinen
1 Ei
Salz
Cayennepfeffer
Prise Zimt
Prise gemahlenen Koriander
150 g Joghurt
50 g Crème fraîche
3 Knoblauchzehe
3 Teelöffel Zitronensaft
Zucker
1 Bund Koriander
Zubereitung:
Toast einweichen, ausdrücken. 40 g Pinienkerne hacken. Hackfleisch mit Toast, gehackten Pinienkernen, 50 g Rosinen und Ei verkneten, mit Salz, Cayennepfeffer, Zimt und Koriander kräftig würzen, zum Laib formen. Hackfleisch im Backofen bei 200 Grad etwa 45 Minuten garen. Joghurt mit Crème fraîche, durchgedrücktem Knoblauch, Zitronensaft, Prise Salz, Zucker und gehacktem Koriander verrühren. Restliche Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl rösten, Hackbraten mit Joghurtcreme, Pinienkernen und mit den restlichen Rosinen bestreuen, aufschneiden und servieren.
Pinienkerne enthalten über 45 Prozent Fett, sind reich an Calcium, Eisen, Phosphor und Vitaminen. In den Mittelmeerländern und im Nahen Osten kommen Pinienkerne in pikante Füllungen, Fleisch- und Gemüsegerichte. Und wer weiß es nicht, die Kerne gehören ins klassische italienische Pesto genovese.
Bananen-Thunfisch-Salat
Zubereitung:
2 Dosen Thunfisch in Wasser
2 Knoblauchzehen
2 Bananen
ein paar Blätter Eisbergsalat
½ Salatgurke
2 Tomaten
1 Esslöffel Kapern
100 g schwarze entsteinte Oliven
4 Esslöffel saure Sahne
1 Esslöffel Sherry
1 Esslöffel Ahornsirup
1 Bund Petersilie
1 Bund Thymian
Salz
Pfeffer aus der Mühle
1 Kästchen Kresse
Zubereitung:
Thunfisch abtropfen lassen, in eine Schüssel geben und zerkleinern. Knoblauch abziehen und fein hacken, Salatblätter zerrupfen, Salatgurke in dünne Scheiben schneiden, bei den Tomaten das Stielende herausschneiden und viertel, Bananen schälen und in Scheiben schneiden und mit den Kapern und den Oliven zum Thunfisch geben. Aus saurer Sahne, Sherry und Ahornsirup eine Sauce rühren, gehackte Petersilie und Thymian unterheben. Mit Salz und Pfeffer kräftig würzen, mit Kresse garnieren. Dazu passt ein frisches Baguette.
Kresse enthält eine relativ hohe Dosis an natürlichem Antibiotikum, welches die Darmflora und das Immunsystem stärken und deshalb sowohl zur Vorbeugung vor Infektionen als auch als Aufbaukost nach Erschöpfungszuständen und Erkältungen bestens geeignet ist.
2 Dosen Thunfisch in Wasser
2 Knoblauchzehen
2 Bananen
ein paar Blätter Eisbergsalat
½ Salatgurke
2 Tomaten
1 Esslöffel Kapern
100 g schwarze entsteinte Oliven
4 Esslöffel saure Sahne
1 Esslöffel Sherry
1 Esslöffel Ahornsirup
1 Bund Petersilie
1 Bund Thymian
Salz
Pfeffer aus der Mühle
1 Kästchen Kresse
Zubereitung:
Thunfisch abtropfen lassen, in eine Schüssel geben und zerkleinern. Knoblauch abziehen und fein hacken, Salatblätter zerrupfen, Salatgurke in dünne Scheiben schneiden, bei den Tomaten das Stielende herausschneiden und viertel, Bananen schälen und in Scheiben schneiden und mit den Kapern und den Oliven zum Thunfisch geben. Aus saurer Sahne, Sherry und Ahornsirup eine Sauce rühren, gehackte Petersilie und Thymian unterheben. Mit Salz und Pfeffer kräftig würzen, mit Kresse garnieren. Dazu passt ein frisches Baguette.
Kresse enthält eine relativ hohe Dosis an natürlichem Antibiotikum, welches die Darmflora und das Immunsystem stärken und deshalb sowohl zur Vorbeugung vor Infektionen als auch als Aufbaukost nach Erschöpfungszuständen und Erkältungen bestens geeignet ist.
Dienstag, 16. Oktober 2012
Spaghetti in Pesto-Sahne-Sauce
Zutaten:
200 g Hühnerbrustfilet
Olivenöl
1 Topf Basilikum
1 Bund Rucola
2 Esslöffel Sonnenblumenöl
1 Esslöffel Pinienkerne
2 Knoblauchzehen
1 Zwiebel
1 Becher Sahne
Salz
Pfeffer aus der Mühle
Paprikapulver scharf
6 Cocktailtomaten
Zubereitung:
Das geschnetzelte Hähnchenfleisch mit wenig Olivenöl in der Bratpfanne etwa fünf Minuten ohne Gewürze anbraten, dann in einem Teller zur Seite stellen.
Aus Basilikum, Rucola (ein wenig aufbewahren), Sonnenblumenöl, Pinienkerne, gepresstem Knoblauch, Salz und Pfeffer ein Pesto zubereiten: Alles in eine Schüssel geben und pürieren. Anschließend die Sahne zu dem Pesto geben und alles auf kleiner Stufe mit einer Prise Paprika köcheln lassen. Nochmals kräftig abschmecken. Das Fleisch zur Sauce geben und noch kurz mitköcheln lassen. Während die Sauce köchelt, die Pasta in gut gesalzenem Wasser bissfest kochen. Vor dem Servieren das leckere Nudelgericht mit Rucola und Cocktailtomaten servieren.
Rucolasalat ist kräftig im Geschmack und kommt bei vielen gerade deshalb oft auf den Tisch. Was nicht jeder weiß: Die Stängel des Salats enthalten viel Nitrat. Nitrate sind Stickstoffverbindungen, die für das Pflanzenwachstum nötig sind. Im menschlichen Körper können sich daraus Nitrosamine bilden. Sie gelten als krebserregend.
200 g Hühnerbrustfilet
Olivenöl
1 Topf Basilikum
1 Bund Rucola
2 Esslöffel Sonnenblumenöl
1 Esslöffel Pinienkerne
2 Knoblauchzehen
1 Zwiebel
1 Becher Sahne
Salz
Pfeffer aus der Mühle
Paprikapulver scharf
6 Cocktailtomaten
Zubereitung:
Das geschnetzelte Hähnchenfleisch mit wenig Olivenöl in der Bratpfanne etwa fünf Minuten ohne Gewürze anbraten, dann in einem Teller zur Seite stellen.
Aus Basilikum, Rucola (ein wenig aufbewahren), Sonnenblumenöl, Pinienkerne, gepresstem Knoblauch, Salz und Pfeffer ein Pesto zubereiten: Alles in eine Schüssel geben und pürieren. Anschließend die Sahne zu dem Pesto geben und alles auf kleiner Stufe mit einer Prise Paprika köcheln lassen. Nochmals kräftig abschmecken. Das Fleisch zur Sauce geben und noch kurz mitköcheln lassen. Während die Sauce köchelt, die Pasta in gut gesalzenem Wasser bissfest kochen. Vor dem Servieren das leckere Nudelgericht mit Rucola und Cocktailtomaten servieren.
Rucolasalat ist kräftig im Geschmack und kommt bei vielen gerade deshalb oft auf den Tisch. Was nicht jeder weiß: Die Stängel des Salats enthalten viel Nitrat. Nitrate sind Stickstoffverbindungen, die für das Pflanzenwachstum nötig sind. Im menschlichen Körper können sich daraus Nitrosamine bilden. Sie gelten als krebserregend.
Kochbananen mit Augenbohnen und Schmand
Zutaten:
100 g schwarze Augenbohnen
2 rote Zwiebeln
2 Esslöffel Sonnenblumenöl
½ Teelöffel Cayennepfeffer
½ Teelöffel Krabbenpaste
Tetrapack passierte Tomaten
1 Teelöffel gemahlenen Kreuzkümmel
1Teelöffel gemahlenen Koriander
1/2 Teelöffel Kurkuma
1 Teelöffel gemahlenen Koriander
4 reife Kochbananen
2 Esslöffel Frittierfett
Zubereitung:
Die Augenbohnen über Nacht in Wasser einweichen und anschließend 40 Minuten weichkochen. Die klein geschnittenen Zwiebeln in Sonnenblumenöl anbraten, Cayennepfeffer, Krabbenpaste und passierte Tomaten sowie fertig gegarte Bohnen dazu geben und leicht einköcheln lassen. Kräftig mit den Gewürzen abschmecken. Die Kochbananen schälen und in Scheiben schneiden und im Frittierfett goldbraun anbraten. Bananen und Bohnen zusammen servieren. Dazu passt gut ein Löffel Schmand.
Augenbohnen sind besonders klein und süß im Geschmack und sie sind in verschiedenen Varianten zu kaufen. Wie alle trockenen Bohnensamen müssen auch Augenbohnen zunächst für mindestens acht Stunden eingeweicht werden, am besten über Nacht, um sie anschließend 40 Minuten zu kochen. Manchmal werden Augenbohnen auch in Konserven angeboten. Dann sind sie in der Regel vorgegart und können umgehend verarbeitet werden.
100 g schwarze Augenbohnen
2 rote Zwiebeln
2 Esslöffel Sonnenblumenöl
½ Teelöffel Cayennepfeffer
½ Teelöffel Krabbenpaste
Tetrapack passierte Tomaten
1 Teelöffel gemahlenen Kreuzkümmel
1Teelöffel gemahlenen Koriander
1/2 Teelöffel Kurkuma
1 Teelöffel gemahlenen Koriander
4 reife Kochbananen
2 Esslöffel Frittierfett
Zubereitung:
Die Augenbohnen über Nacht in Wasser einweichen und anschließend 40 Minuten weichkochen. Die klein geschnittenen Zwiebeln in Sonnenblumenöl anbraten, Cayennepfeffer, Krabbenpaste und passierte Tomaten sowie fertig gegarte Bohnen dazu geben und leicht einköcheln lassen. Kräftig mit den Gewürzen abschmecken. Die Kochbananen schälen und in Scheiben schneiden und im Frittierfett goldbraun anbraten. Bananen und Bohnen zusammen servieren. Dazu passt gut ein Löffel Schmand.
Augenbohnen sind besonders klein und süß im Geschmack und sie sind in verschiedenen Varianten zu kaufen. Wie alle trockenen Bohnensamen müssen auch Augenbohnen zunächst für mindestens acht Stunden eingeweicht werden, am besten über Nacht, um sie anschließend 40 Minuten zu kochen. Manchmal werden Augenbohnen auch in Konserven angeboten. Dann sind sie in der Regel vorgegart und können umgehend verarbeitet werden.
Kochbananen sind vor allem in Zentralafrika,
Lateinamerika und der Karibik weit verbreitet, man findet sie aber auch immer
häufiger in deutschen Supermärkten. Ein gutes Drittel der jährlich produzierten
85 Millionen Tonnen Bananen sind Kochbananen. Kochbananen, auch Gemüsebananen
genannt, sind länger und flacher als normale Bananen und nicht wie oft
angenommen, die ganz kleinen Bananen. Und sie enthalten weniger Zucker.
Montag, 15. Oktober 2012
Blumenkohl auf Maultiertreiber-Art
Zutaten:
1 kleiner Blumenkohl
2 Esslöffel Salz
3 Esslöffel Frittierfett
2 Knoblauchzehen
1 Teelöffel Kreuzkümmel (Cumin)
1 Prise scharfes Paprikapulver
2 Esslöffel Sherry
2 Stiele Petersilie
Zubereitung:
Reichlich Wasser zum Kochen bringen. Wenn das Wasser kocht, Salz hinzugeben (Wasser kocht ohne Salz schneller). Den Blumenkohl in kleine Röschen teilen, waschen und im Salzwasser bissfest kochen (etwa fünf Minuten). Wasser abgießen, Blumenkohl zur Seite stellen. In einer großen Pfanne das Frittierfett erhitzen. Den gepressten Knoblauch, Kreuzkümmel und Paprika ins Öl rühren, den Blumenkohl hinzugeben. Unter vorsichtigem Rühren den Blumenkohl so lange braten, bis die Röschen eine leichte braune Farbe annehmen. Den Blumenkohl mit dem Sherry ablöschen. Die Pfanne von der Herdplatte nehmen. Die Petersilie hacken und über die auf einem Teller angerichteten Röschen verteilen.
Der Blumenkohl ist der zarteste und bekömmlichste unter allen Kohlarten. Ganz
frisch enthält er sehr viel Vitamin C.
1 kleiner Blumenkohl
2 Esslöffel Salz
3 Esslöffel Frittierfett
2 Knoblauchzehen
1 Teelöffel Kreuzkümmel (Cumin)
1 Prise scharfes Paprikapulver
2 Esslöffel Sherry
2 Stiele Petersilie
Zubereitung:
Reichlich Wasser zum Kochen bringen. Wenn das Wasser kocht, Salz hinzugeben (Wasser kocht ohne Salz schneller). Den Blumenkohl in kleine Röschen teilen, waschen und im Salzwasser bissfest kochen (etwa fünf Minuten). Wasser abgießen, Blumenkohl zur Seite stellen. In einer großen Pfanne das Frittierfett erhitzen. Den gepressten Knoblauch, Kreuzkümmel und Paprika ins Öl rühren, den Blumenkohl hinzugeben. Unter vorsichtigem Rühren den Blumenkohl so lange braten, bis die Röschen eine leichte braune Farbe annehmen. Den Blumenkohl mit dem Sherry ablöschen. Die Pfanne von der Herdplatte nehmen. Die Petersilie hacken und über die auf einem Teller angerichteten Röschen verteilen.
Der Blumenkohl ist der zarteste und bekömmlichste unter allen Kohlarten. Ganz
frisch enthält er sehr viel Vitamin C.
Sonntag, 14. Oktober 2012
Rote Linsensuppe mit Paprikabutter
Zutaten:
1 Zwiebel
4 Knoblauchzehen
2 Esslöffel Butter
100 g kleine rote Linsen
½ Liter Gemüsebrühe (Instant)
Salz
Pfeffer aus der Mühle
100 g Natur-Joghurt
2 Teelöffel Zitronensaft
2 Teelöffel scharfes Paprikapulver
1 Stiel Petersilie
Paprikaflocken
Zubereitung:
Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und ganz fein schneiden. Ein Esslöffel Butter im mittelgroßen Topf zerlaufen lassen, Zwiebel und Knoblauch einrühren und anbraten. Linsen zugeben und kurz rühren. Brühe dazugeben und alles zugedeckt bei mittlerer Hitze ungefähr 20 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen ganz weich sind. Suppe pürieren, mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Joghurt und Zitronensaft abschmecken. Die übrige Butter in einem kleinen Topf zerlaufen lassen, Paprikapulver dazu geben und umrühren. Die Suppe auf vorgewärmte Teller verteilen, die Paprikabutter darauf laufen lassen. Mit Petersilienblättchen und eventuell auch Paprikaflocken bestreuen.
Nicht jede Linsensorte eignet sich für jedes Gericht. Einige werden schnell mehlig und zerfallen, andere bleiben auch nach dem Kochen bissfest. Gelbe und rote Linsen zum Beispiel bekommen durch das Garen eine mehlige Konsistenz und zerfallen leicht. Daher sind sie gut für Suppen, Currygerichte, Aufstriche und Pürees geeignet.
1 Zwiebel
4 Knoblauchzehen
2 Esslöffel Butter
100 g kleine rote Linsen
½ Liter Gemüsebrühe (Instant)
Salz
Pfeffer aus der Mühle
100 g Natur-Joghurt
2 Teelöffel Zitronensaft
2 Teelöffel scharfes Paprikapulver
1 Stiel Petersilie
Paprikaflocken
Zubereitung:
Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und ganz fein schneiden. Ein Esslöffel Butter im mittelgroßen Topf zerlaufen lassen, Zwiebel und Knoblauch einrühren und anbraten. Linsen zugeben und kurz rühren. Brühe dazugeben und alles zugedeckt bei mittlerer Hitze ungefähr 20 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen ganz weich sind. Suppe pürieren, mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Joghurt und Zitronensaft abschmecken. Die übrige Butter in einem kleinen Topf zerlaufen lassen, Paprikapulver dazu geben und umrühren. Die Suppe auf vorgewärmte Teller verteilen, die Paprikabutter darauf laufen lassen. Mit Petersilienblättchen und eventuell auch Paprikaflocken bestreuen.
Nicht jede Linsensorte eignet sich für jedes Gericht. Einige werden schnell mehlig und zerfallen, andere bleiben auch nach dem Kochen bissfest. Gelbe und rote Linsen zum Beispiel bekommen durch das Garen eine mehlige Konsistenz und zerfallen leicht. Daher sind sie gut für Suppen, Currygerichte, Aufstriche und Pürees geeignet.
Samstag, 13. Oktober 2012
Erdnussspieße
Zutaten:
750 g Hähnchenbrustfilet
3 große Zwiebeln
Spieße
3 Esslöffel Erdnussbutter
3 Esslöffel Wasser
3 Teelöffel Sojasauce
Je 1 Esslöffel Curry- und Ingwerpulver
2 Esslöffel Frittierfet
Zubereitung:
Fleisch von den Sehnen befreien und in große Würfel schneiden. Zwiebel pellen und vierteln. Aus Erdnussbutter, Wasser, Sojasauce, Curry- und Ingwerpulver eine Masse verarbeiten. Die Fleischwürfel und Zwiebeln zu der Masse geben und gut vermengen. Etwa eine Stunde marinieren lassen. Anschließend die Fleisch- und Zwiebelstücke abwechselnd auf Spieße stecken und diese in einer großen Pfanne mit wenig Frittierfett kurz anbraten und noch heiß servieren.
Prall gefüllt sind die Erdnüsse mit Nähr- und Wirkstoffen. Sie enthalten reichlich Vitamin E, dann mit Ausnahme von Vitamin B12 fast alle B-Vitamine. Also es ist überhaupt nicht verkehrt, abends vor dem Fernseher ein paar Erdnüsse zu knabbern
750 g Hähnchenbrustfilet
3 große Zwiebeln
Spieße
3 Esslöffel Erdnussbutter
3 Esslöffel Wasser
3 Teelöffel Sojasauce
Je 1 Esslöffel Curry- und Ingwerpulver
2 Esslöffel Frittierfet
Zubereitung:
Fleisch von den Sehnen befreien und in große Würfel schneiden. Zwiebel pellen und vierteln. Aus Erdnussbutter, Wasser, Sojasauce, Curry- und Ingwerpulver eine Masse verarbeiten. Die Fleischwürfel und Zwiebeln zu der Masse geben und gut vermengen. Etwa eine Stunde marinieren lassen. Anschließend die Fleisch- und Zwiebelstücke abwechselnd auf Spieße stecken und diese in einer großen Pfanne mit wenig Frittierfett kurz anbraten und noch heiß servieren.
Prall gefüllt sind die Erdnüsse mit Nähr- und Wirkstoffen. Sie enthalten reichlich Vitamin E, dann mit Ausnahme von Vitamin B12 fast alle B-Vitamine. Also es ist überhaupt nicht verkehrt, abends vor dem Fernseher ein paar Erdnüsse zu knabbern
Überbackene Kartoffeln
Zutaten:
4 große Kartoffeln
1 Esslöffel Kümmel
2 Zweige Basilikum
2 Zweige Petersilie
1 rote Paprikaschote
1 gelbe Paprikaschote
1 Zucchini
2 Esslöffel Olivenöl
Salz
Pfeffer aus der Mühle
200 g geriebener Emmentaler
Zubereitung:
Kartoffeln mit Schale und Kümmel in kochendem Wasser garen. Basilikum und Petersilie hacken. Gemüse putzen, würfeln und in wenig Olivenöl dünsten. Kartoffeln der Länge nach halbieren und etwas aushöhlen. Ausgehöhltes zum Gemüse geben, mit den Kräutern, Gewürzen und dem Emmentaler mischen und wieder in die Kartoffel geben. Im Backofen bei 200 Grad etwa zehn Minuten backen.
Zum Schmunzeln: Eine Forschungsgruppe der Universität Münster hat eine alte Binsenweisheit widerlegt. Demnach konnten mehrere Untersuchungen nicht bestätigen, dass die dümmsten Bauern die dicksten Kartoffeln hätten. Auch viele intelligente Landwirte hätten durchaus beeindruckende Exemplare vorzuweisen. Weshalb sich dennoch das alte Gerücht im Volksmund so hartnäckig hält, kann auch die Forschungsgruppe nicht genau sagen. Allerdings haben sie eine Vermutung: "Besonders bei den dümmeren Bauern hatten wir gewisse Schwierigkeiten, überhaupt das Feld mit den Kartoffeln zu finden, da man uns stattdessen häufig versehentlich zu den Kürbissen geführt hatte. Vielleicht stammt daher das Missverständnis."
Mittwoch, 10. Oktober 2012
Datteln im Speck
Zutaten:
15 Scheiben Schinkenspeck
30 getrocknete und entkernte Datteln
2 Knoblauchzehen
Frittierfett
Pfeffer aus der Mühle
Zahnstocher
Zubereitung:
Die Schinkenspeckscheiben der Länge nach halbieren. Jeweils eine Dattel in eine halbe ScheibeSchinkenspeck straff einrollen und mit einem Zahnstocher fixieren. Die zerdrückten Knoblauchzehen im Frittierfett andünsten. Wenn das Fett heiß genug ist, die Datteln mit dem Speck ausbacken. Vorsichtig: Der Speck darf nicht verbrennen. Anschließend die Datteln mit Pfeffer würzen.
Datteln sind äußerst reich an Eisen, Calzium, aber vor allem an Kalium und seltenen B-Vitaminen. Sie sind nahrhaft, sehr gut verdaulich und haben eine blutdrucksenkende Wirkung.
15 Scheiben Schinkenspeck
30 getrocknete und entkernte Datteln
2 Knoblauchzehen
Frittierfett
Pfeffer aus der Mühle
Zahnstocher
Zubereitung:
Die Schinkenspeckscheiben der Länge nach halbieren. Jeweils eine Dattel in eine halbe ScheibeSchinkenspeck straff einrollen und mit einem Zahnstocher fixieren. Die zerdrückten Knoblauchzehen im Frittierfett andünsten. Wenn das Fett heiß genug ist, die Datteln mit dem Speck ausbacken. Vorsichtig: Der Speck darf nicht verbrennen. Anschließend die Datteln mit Pfeffer würzen.
Datteln sind äußerst reich an Eisen, Calzium, aber vor allem an Kalium und seltenen B-Vitaminen. Sie sind nahrhaft, sehr gut verdaulich und haben eine blutdrucksenkende Wirkung.
Geschnetzeltes in Rotweinsauce
Zutaten:
600 g Schweinefilet
2 Esslöffel Senf
3 Esslöffel Frittierfett
5 Knoblauchzehen
Salz
Pfeffer
¼ Liter Rotwein
1 kleine Dose Tomatenwürfel
1 Teelöffel Paprika scharf
20 Tropfen Tabasco
1 Esslöffel Himbeersirup
2 Zweige Oregano
Zubereitung:
Geschnetzeltes Fleisch in eine Schüssel legen, Senf hinzufügen und so lange miteinander vermengen, bis die Fleischstreifen gut bedeckt sind. Frittierfett in einer großen Pfanne erhitzen und das Fleisch mit den zerhackten Knoblauchzehen anbraten. Salzen und nur wenig pfeffern. Langsam den Rotwein angießen und unter leichtem und ständigem Rühren den restlichen Wein zufügen und einkochen lassen. Die abgetropften und zerhackten Tomaten unterheben, mit Paprika, Tabasco und Himbeersirup abschmecken. Köcheln lassen, bis die gewünschte Konsistenz der Sauce erreicht ist. Ganz am Schluss das zerpflückte Oregano zufügen und sofort servieren. Dazu passen Reis, Nudeln Spätzle oder Brot.
Das Fleisch schnetzeln - das heißt, quer zur Faser in sehr dünne Scheiben schneiden. Auf den ersten Blick ähneln sich Geschnetzeltes und Gulasch. Doch das täuscht. Denn während das eine nur kurz gebraten wird, muss das andere Gericht schmoren. Dennoch haben Geschnetzeltes und Gulasch etwas gemeinsam: Brot in die sämige Soße tunken - das ist bei beiden eigentlich das Beste.
600 g Schweinefilet
2 Esslöffel Senf
3 Esslöffel Frittierfett
5 Knoblauchzehen
Salz
Pfeffer
¼ Liter Rotwein
1 kleine Dose Tomatenwürfel
1 Teelöffel Paprika scharf
20 Tropfen Tabasco
1 Esslöffel Himbeersirup
2 Zweige Oregano
Zubereitung:
Geschnetzeltes Fleisch in eine Schüssel legen, Senf hinzufügen und so lange miteinander vermengen, bis die Fleischstreifen gut bedeckt sind. Frittierfett in einer großen Pfanne erhitzen und das Fleisch mit den zerhackten Knoblauchzehen anbraten. Salzen und nur wenig pfeffern. Langsam den Rotwein angießen und unter leichtem und ständigem Rühren den restlichen Wein zufügen und einkochen lassen. Die abgetropften und zerhackten Tomaten unterheben, mit Paprika, Tabasco und Himbeersirup abschmecken. Köcheln lassen, bis die gewünschte Konsistenz der Sauce erreicht ist. Ganz am Schluss das zerpflückte Oregano zufügen und sofort servieren. Dazu passen Reis, Nudeln Spätzle oder Brot.
Das Fleisch schnetzeln - das heißt, quer zur Faser in sehr dünne Scheiben schneiden. Auf den ersten Blick ähneln sich Geschnetzeltes und Gulasch. Doch das täuscht. Denn während das eine nur kurz gebraten wird, muss das andere Gericht schmoren. Dennoch haben Geschnetzeltes und Gulasch etwas gemeinsam: Brot in die sämige Soße tunken - das ist bei beiden eigentlich das Beste.
Dienstag, 9. Oktober 2012
Spanische Paella
Zutaten:
500 g Hühnerbrustfilet
200 g Garnelen
50 g Chorizo (spanische Mettwurst)
1 Paket Stangensellerie
1 rote Paprikaschote
1 rote Chilischote
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
6 EL Olivenöl
700 ml Hühnersuppe (Instant)
1 Döschen Safranfäden
200 g Rundkorn-Reis
125 g Erbsen
Basilikum
Salz
Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung:
Hühnerbrustfilets in mundgerechte Würfel schneiden. Gambas abspülen. Chorizo in Scheiben schneiden. Sellerie putzen, abspülen und in Scheiben schneiden. Paprikaschoten vierteln, putzen, abspülen und würfelig schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen und würfelig schneiden. Olivenöl in einer großen Pfanne leicht erhitzen. Hühnerbrust darin ringsum anbraten und aus der Pfanne nehmen. Die Garnelen ebenfalls anbraten und aus der Pfanne nehmen. Danach Zwiebeln, Knoblauch, Paprika, Sellerie und die klein geschnittene Chorizo anbraten.
Hühnersuppe aufkochen, Safran darin auflösen. Den Reis zum Gemüse in die Pfanne geben und drei bis vier Minuten glasig dünsten. Mit der Suppe aufgießen und alles zehn Minuten kochen. Das Huhn weitere fünf Minuten bei kleiner Hitze mitgaren. Mit Salz und Pfeffer aus der Mühle kräftig würzen. Garnelen zugeben und noch weitere drei Minuten im Reis ziehen lassen.
Riesengarnelen ist die korrekte Bezeichnung für große Garnelen. Shrimps oder Prawns heißen sie auf Englisch. Besonders große Exemplare sind Tiger-, King- oder Jumbo-Garnelen.
Langostino oder Gamba sind ursprünglich spanische Bezeichnungen für die Riesengarnele. Häufig werden Riesengarnelen, die noch Kopf und Schale haben, als Gambas verkauft. Eingebürgert, aber eigentlich falsch für Riesengarnelen ist der Begriff Scampi.
500 g Hühnerbrustfilet
200 g Garnelen
50 g Chorizo (spanische Mettwurst)
1 Paket Stangensellerie
1 rote Paprikaschote
1 rote Chilischote
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
6 EL Olivenöl
700 ml Hühnersuppe (Instant)
1 Döschen Safranfäden
200 g Rundkorn-Reis
125 g Erbsen
Basilikum
Salz
Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung:
Hühnerbrustfilets in mundgerechte Würfel schneiden. Gambas abspülen. Chorizo in Scheiben schneiden. Sellerie putzen, abspülen und in Scheiben schneiden. Paprikaschoten vierteln, putzen, abspülen und würfelig schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen und würfelig schneiden. Olivenöl in einer großen Pfanne leicht erhitzen. Hühnerbrust darin ringsum anbraten und aus der Pfanne nehmen. Die Garnelen ebenfalls anbraten und aus der Pfanne nehmen. Danach Zwiebeln, Knoblauch, Paprika, Sellerie und die klein geschnittene Chorizo anbraten.
Hühnersuppe aufkochen, Safran darin auflösen. Den Reis zum Gemüse in die Pfanne geben und drei bis vier Minuten glasig dünsten. Mit der Suppe aufgießen und alles zehn Minuten kochen. Das Huhn weitere fünf Minuten bei kleiner Hitze mitgaren. Mit Salz und Pfeffer aus der Mühle kräftig würzen. Garnelen zugeben und noch weitere drei Minuten im Reis ziehen lassen.
Riesengarnelen ist die korrekte Bezeichnung für große Garnelen. Shrimps oder Prawns heißen sie auf Englisch. Besonders große Exemplare sind Tiger-, King- oder Jumbo-Garnelen.
Langostino oder Gamba sind ursprünglich spanische Bezeichnungen für die Riesengarnele. Häufig werden Riesengarnelen, die noch Kopf und Schale haben, als Gambas verkauft. Eingebürgert, aber eigentlich falsch für Riesengarnelen ist der Begriff Scampi.
Samstag, 6. Oktober 2012
Tomato-Bällchen
Zutaten:
500 g Tomaten
2 Zwiebeln
1 Bund Minze
2 Bund Petersilie
Salz
Pfeffer
Mehl
Frittierfett
Krepp
Spieße
Zubereitung:
Tomaten kurz in heißes Wasser tauchen, kalt abschrecken, abziehen und in sehr kleine Würfel schneiden. Zwiebeln, Minze und Petersilie hacken und zu den Tomaten geben, alles vermengen. Dann so viel Mehl dazu geben, dass sich die Masse leicht bindet, aber nicht pampig wird. In einer Pfanne das Frittierfett erhitzen und mit einem großen Löffel die Masse Löffel für Löffel ins heiße Fett setzen. Auf beiden Seiten goldbraun braten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen auf einen Spieß ziehen und zu Tsatsiki servieren.
Minze ist ein beliebtes Gartenkraut. Die mehrjährige Pflanze sorgt allerdings jedes Jahr für Verwirrung im Garten. Über Wurzelausläufer sucht sich die Minze regelmäßig einen anderen Standort. Die Minze zählt hierzulande zu den populärsten Kräutern. Sie wird in ungezählten Sorten gehandelt und ist für vielerlei Zwecke zu gebrauchen. Minze ist nicht nur als Tee ein Genuss, sondern verleiht zahlreichen Gerichten mit seinem besonderem Aroma das gewisse Etwas.
500 g Tomaten
2 Zwiebeln
1 Bund Minze
2 Bund Petersilie
Salz
Pfeffer
Mehl
Frittierfett
Krepp
Spieße
Zubereitung:
Tomaten kurz in heißes Wasser tauchen, kalt abschrecken, abziehen und in sehr kleine Würfel schneiden. Zwiebeln, Minze und Petersilie hacken und zu den Tomaten geben, alles vermengen. Dann so viel Mehl dazu geben, dass sich die Masse leicht bindet, aber nicht pampig wird. In einer Pfanne das Frittierfett erhitzen und mit einem großen Löffel die Masse Löffel für Löffel ins heiße Fett setzen. Auf beiden Seiten goldbraun braten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen auf einen Spieß ziehen und zu Tsatsiki servieren.
Minze ist ein beliebtes Gartenkraut. Die mehrjährige Pflanze sorgt allerdings jedes Jahr für Verwirrung im Garten. Über Wurzelausläufer sucht sich die Minze regelmäßig einen anderen Standort. Die Minze zählt hierzulande zu den populärsten Kräutern. Sie wird in ungezählten Sorten gehandelt und ist für vielerlei Zwecke zu gebrauchen. Minze ist nicht nur als Tee ein Genuss, sondern verleiht zahlreichen Gerichten mit seinem besonderem Aroma das gewisse Etwas.
Fladenbrot und türkische Schafskäsecreme
Zutaten:
Schafskäsecreme:
200 g Schafskäse
100 g türkischer Sahnejoghurt
25 g getrocknete Tomaten in Öl
1 Teelöffel Tomatenmark
2 Knoblauchzehen
etwas Chilipulver
Fladenbrot:
500 g Weizenmehl
½ Würfel Hefe
½ Teelöffel Zucker
75 ml Milch
10 g Salz
¼ l Wasser
Etwas Öl zum Bestreichen
Zubereitung:
Schafskäsecreme: Schafskäse mit Sahnejoghurt in einen Mixbecher geben. Getrocknete Tomaten in Würzöl etwas abtropfen lassen und zum Schafskäse geben. Tomatenmark und frisch gepressten Knoblauch zufügen. Die Türkische Schafskäsecreme mit dem Pürierstab fein pürieren und mit etwas Chilipulver würzen. Salz ist nicht erforderlich, da der Schafskäse bereits würzig genug ist. Fladenbrot: Mehl in eine Backschüssel oder in die Küchenmaschine geben, in die Mitte eine Vertiefung drücken, die zerbröckelte Hefe mit dem Zucker und etwas lauwarmer Milch hinein geben und mit einem Teil des Mehls zu einem Vorteig verrühren. Ein wenig Mehl vom Rand darüber stäuben. Etwas ruhen lassen.Im Anschluss Salz, den Rest der Milch und das Wasser mit zum Teig geben und so lange kneten, bis er sich vom Rand löst. Erneut eine halbe Stunde gehen lassen. Den Teig nun teilen und in die typische Fladenbrotform bringen, mit dem Öl bestreichen und bei 200 Grad im Heißluftofen etwa 15 Minuten goldbraun backen.
Ob es sich bei einem Salzlakenkäse um Kuhmilchkäse, Schafskäse oder einen Feta (Schafs- und Ziegenkäse) handelt, teilt die Verkehrsbezeichnung mit. Nennt sie bei einem Milchprodukt die Tierart nicht, wurde Kuhmilch verarbeitet. Schafskäse versorgt den Körper mit hochwertigen Proteinen. Der Gehalt an Calcium ist bei Schafskäse noch höher als bei Käse aus Kuhmilch.
Schafskäsecreme:
200 g Schafskäse
100 g türkischer Sahnejoghurt
25 g getrocknete Tomaten in Öl
1 Teelöffel Tomatenmark
2 Knoblauchzehen
etwas Chilipulver
Fladenbrot:
500 g Weizenmehl
½ Würfel Hefe
½ Teelöffel Zucker
75 ml Milch
10 g Salz
¼ l Wasser
Zubereitung:
Schafskäsecreme: Schafskäse mit Sahnejoghurt in einen Mixbecher geben. Getrocknete Tomaten in Würzöl etwas abtropfen lassen und zum Schafskäse geben. Tomatenmark und frisch gepressten Knoblauch zufügen. Die Türkische Schafskäsecreme mit dem Pürierstab fein pürieren und mit etwas Chilipulver würzen. Salz ist nicht erforderlich, da der Schafskäse bereits würzig genug ist. Fladenbrot: Mehl in eine Backschüssel oder in die Küchenmaschine geben, in die Mitte eine Vertiefung drücken, die zerbröckelte Hefe mit dem Zucker und etwas lauwarmer Milch hinein geben und mit einem Teil des Mehls zu einem Vorteig verrühren. Ein wenig Mehl vom Rand darüber stäuben. Etwas ruhen lassen.Im Anschluss Salz, den Rest der Milch und das Wasser mit zum Teig geben und so lange kneten, bis er sich vom Rand löst. Erneut eine halbe Stunde gehen lassen. Den Teig nun teilen und in die typische Fladenbrotform bringen, mit dem Öl bestreichen und bei 200 Grad im Heißluftofen etwa 15 Minuten goldbraun backen.
Ob es sich bei einem Salzlakenkäse um Kuhmilchkäse, Schafskäse oder einen Feta (Schafs- und Ziegenkäse) handelt, teilt die Verkehrsbezeichnung mit. Nennt sie bei einem Milchprodukt die Tierart nicht, wurde Kuhmilch verarbeitet. Schafskäse versorgt den Körper mit hochwertigen Proteinen. Der Gehalt an Calcium ist bei Schafskäse noch höher als bei Käse aus Kuhmilch.
Fenchel mit Nüssen
Zutaten:
800 g Fenchel
Salz
4 Esslöffel Frittierfett
2 Teelöffel Fenchelsamen
Pfeffer
1 Esslöffel Honig
40 g Walnusskerne
Zubereitung:
Fenchel halbieren und den Strunk herausschneiden. In kochendem Salzwasser fünf Minuten kochen. Auf einem Durchschlag abgießen, 1/8 Liter Kochwasser auffangen. Abgetropften Fenchel in einer großen Pfanne im heißen Fett anbraten. Fenchelsamen zugeben. Aufgefangenes Fenchelwasser, Salz, Pfeffer und Honig verrühren, zum Fenchel geben und drei Minuten dünsten. Walnüsse in einer Pfanne ohne Fett leicht rösten und über das Gemüse geben. Dazu passen sehr gut Kartoffeln mit Kräuterquark.
Fenchel schmeckt kräftig aromatisch und würzig. Bekannt ist auch seine süßlich, leicht nach Anis schmeckende Note. Deswegen gibt es auf Hindi nur ein Wort für Anis und Fenchel. Fenchelsamen sind die getrockneten Früchte der Fenchelpflanze und in der Apotheke zu kaufen. Fenchel hilft bei Bauchkrämpfen und schmeckt gut zu Kartoffeln und Fisch.
800 g Fenchel
Salz
4 Esslöffel Frittierfett
2 Teelöffel Fenchelsamen
Pfeffer
1 Esslöffel Honig
40 g Walnusskerne
Zubereitung:
Fenchel halbieren und den Strunk herausschneiden. In kochendem Salzwasser fünf Minuten kochen. Auf einem Durchschlag abgießen, 1/8 Liter Kochwasser auffangen. Abgetropften Fenchel in einer großen Pfanne im heißen Fett anbraten. Fenchelsamen zugeben. Aufgefangenes Fenchelwasser, Salz, Pfeffer und Honig verrühren, zum Fenchel geben und drei Minuten dünsten. Walnüsse in einer Pfanne ohne Fett leicht rösten und über das Gemüse geben. Dazu passen sehr gut Kartoffeln mit Kräuterquark.
Fenchel schmeckt kräftig aromatisch und würzig. Bekannt ist auch seine süßlich, leicht nach Anis schmeckende Note. Deswegen gibt es auf Hindi nur ein Wort für Anis und Fenchel. Fenchelsamen sind die getrockneten Früchte der Fenchelpflanze und in der Apotheke zu kaufen. Fenchel hilft bei Bauchkrämpfen und schmeckt gut zu Kartoffeln und Fisch.
Donnerstag, 4. Oktober 2012
Kürbis im Backteig mit Schafskäse
Zutaten:
400 g Kürbisfleisch
150 g Mehl
2 Eigelbe
1 Teelöffel Salz
1 Esslöffel Olivenöl
250 ml Milch
2 Eiweiße
1 unbehandelte Orange
Frittierfett
½ Teelöffel getr. Salbei
2 Scheiben Schafskäse
Zubereitung:
Kürbis in große Würfel schneiden.
Aus Mehl, Eigelben, Prise Salz, Olivenöl und der Milch einen Teig zubereiten. Eiweiße zu steifem Schnee schlagen, Orangenschale abreiben beides und unter den Teig ziehen. Kürbiswürfel vorsichtig durch den Backteig ziehen und in Frittierfett goldgelb backen. Anschließend auf Krepp abtropfen lassen. Schafskäse ganz krümelig hacken. Die frittierten Stücke mit Salbei garnieren und mit Schafskäse bestreut servieren.
Salbei fördert die (Fett-)Verdauung und den Stoffwechsel, wirkt im Magen-Darm-Bereich krampflösend und reinigend. Eine seiner wichtigste Eigenschaften: Er hemmt übermäßige Schweißsekretion, ist also geradezu erlösend bei nervösen Störungen, die mit Schwindel, Atemlosigkeit und plötzlichen Hitzewallungen einhergehen, wie sie oft Frauen in den Wechseljahren erleben.
400 g Kürbisfleisch
150 g Mehl
2 Eigelbe
1 Teelöffel Salz
1 Esslöffel Olivenöl
250 ml Milch
2 Eiweiße
1 unbehandelte Orange
Frittierfett
½ Teelöffel getr. Salbei
2 Scheiben Schafskäse
Zubereitung:
Kürbis in große Würfel schneiden.
Aus Mehl, Eigelben, Prise Salz, Olivenöl und der Milch einen Teig zubereiten. Eiweiße zu steifem Schnee schlagen, Orangenschale abreiben beides und unter den Teig ziehen. Kürbiswürfel vorsichtig durch den Backteig ziehen und in Frittierfett goldgelb backen. Anschließend auf Krepp abtropfen lassen. Schafskäse ganz krümelig hacken. Die frittierten Stücke mit Salbei garnieren und mit Schafskäse bestreut servieren.
Salbei fördert die (Fett-)Verdauung und den Stoffwechsel, wirkt im Magen-Darm-Bereich krampflösend und reinigend. Eine seiner wichtigste Eigenschaften: Er hemmt übermäßige Schweißsekretion, ist also geradezu erlösend bei nervösen Störungen, die mit Schwindel, Atemlosigkeit und plötzlichen Hitzewallungen einhergehen, wie sie oft Frauen in den Wechseljahren erleben.
Appetitmacher mit Oliven-Orangen-Butter
Zutaten:
3 mittelgroße Schalotten
3 Teelöffel Rosmarinnadeln
1 unbehandelte Orange
1 Esslöffel Balsamicoessig
1 Esslöffel Wasser
3 Anchovis
125 g Butter
2 Esslöffel gehackte schwarze Oliven
Frittierfett
Salz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
300 g Rinderhack
Zubereitung:
Schalotten schälen und sehr fein würfeln. Rosmarinnadel fein hacken. Orange waschen, zwei Streifen Schale abreiben und fein hacken. In einer kleinen Pfanne die Schalottenwürfel zusammen mit dem Balsamico und dem Wasser unter Rühren andünsten, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Das Ganze etwas abkühlen lassen. In einer Schüssel die Anchovis fein zerdrücken und gründlich mit Butter, Oliven, Orangenschale und Rosmarin verrühren. Mit dem gemahlenen Pfeffer und etwas Salz abschmecken und die abgekühlten Balsamico-Zwiebeln untermengen. Oliven-Orangen-Butter im Kühlschrank oder Gefrierfach fest werden lassen. In einer Pfanne zwei Esslöffel Fett erhitzen und die gesalzenen und gepfefferten Rinderhackklopse unter gelegentlichem Wenden kräftig anbraten. Auf Tellern anrichten und die fest gewordene Butter auf dem Fleisch zerlaufen lassen.
Nicht nur besondere Feinschmecker wissen es: Butter schmeckt köstlich. Butter ist ein Stück Natur. Ein erstklassiges Butter-Öl-Gemisch zum raschen Schmoren von Gemüsegerichten hat sich auch in der Sterneküche längst eingebürgert. Früher stand das in der Butter enthaltene Cholesterin unter dem Verdacht, den Cholesterinspiegel im Blut zu erhöhen. Wer auf seinen Cholesterinspiegel aufpassen muss, sollte allerdings versuchen, die tierischen Fette insgesamt zu reduzieren. Wer also sowieso wenig Wurst und Sahne isst, braucht die Butter nicht vom Speiseplan zu streichen. Wer dagegen auf das Stück Fleisch in der Regel nicht verzichten möchte, könnte die Butter durch Margarine ersetzen und auf diesem Weg tierische Fette einsparen.
3 mittelgroße Schalotten
3 Teelöffel Rosmarinnadeln
1 unbehandelte Orange
1 Esslöffel Balsamicoessig
1 Esslöffel Wasser
3 Anchovis
125 g Butter
2 Esslöffel gehackte schwarze Oliven
Frittierfett
Salz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
300 g Rinderhack
Zubereitung:
Schalotten schälen und sehr fein würfeln. Rosmarinnadel fein hacken. Orange waschen, zwei Streifen Schale abreiben und fein hacken. In einer kleinen Pfanne die Schalottenwürfel zusammen mit dem Balsamico und dem Wasser unter Rühren andünsten, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Das Ganze etwas abkühlen lassen. In einer Schüssel die Anchovis fein zerdrücken und gründlich mit Butter, Oliven, Orangenschale und Rosmarin verrühren. Mit dem gemahlenen Pfeffer und etwas Salz abschmecken und die abgekühlten Balsamico-Zwiebeln untermengen. Oliven-Orangen-Butter im Kühlschrank oder Gefrierfach fest werden lassen. In einer Pfanne zwei Esslöffel Fett erhitzen und die gesalzenen und gepfefferten Rinderhackklopse unter gelegentlichem Wenden kräftig anbraten. Auf Tellern anrichten und die fest gewordene Butter auf dem Fleisch zerlaufen lassen.
Nicht nur besondere Feinschmecker wissen es: Butter schmeckt köstlich. Butter ist ein Stück Natur. Ein erstklassiges Butter-Öl-Gemisch zum raschen Schmoren von Gemüsegerichten hat sich auch in der Sterneküche längst eingebürgert. Früher stand das in der Butter enthaltene Cholesterin unter dem Verdacht, den Cholesterinspiegel im Blut zu erhöhen. Wer auf seinen Cholesterinspiegel aufpassen muss, sollte allerdings versuchen, die tierischen Fette insgesamt zu reduzieren. Wer also sowieso wenig Wurst und Sahne isst, braucht die Butter nicht vom Speiseplan zu streichen. Wer dagegen auf das Stück Fleisch in der Regel nicht verzichten möchte, könnte die Butter durch Margarine ersetzen und auf diesem Weg tierische Fette einsparen.
Dienstag, 2. Oktober 2012
Pasta Rosa-Verde
Zutaten:
150 g lange Spaghetti
200 g Lachsfilet
300 g Blattspinat tiefgefroren
1 Zitrone
1 Tasse Gemüsebrühe
1 Esslöffel Butter
Mehl zum Bestäuben
1 Bund Dill
1 Becher Crème Fraiche
Salz
weißer Pfeffer
2 Tomaten
Zubereitung:
Spaghetti in reichlich Salzwasser al dente (bissfest) kochen. Lachs in kleine Stücke schneiden, Zitrone darüber ausdrücken, abgedeckt eine halbe Stunde stehen lassen. Spinat auftauen. Gemüsebrühe (Instant) herstellen. Butter in einer großen Pfanne erwärmen, mit Mehl bestreuen und schnell rühren, bis sich Mehl und Butter verbinden. Mit Gemüsebrühe ablöschen und so lange weiterrühren, bis keine Klumpen mehr entstehen. Lachs und Garnelen in die Mehlschwitze geben, mit gehacktem Dill und Crème Fraiche verbinden, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Am Ende Spinat unterheben und nochmals abschmecken. Tomaten in kleine Würfel schneiden, Stielende herausschneiden. Die Spaghetti unter die Sauce heben, mit den gehackten Tomaten belegen und noch hieß servieren.
Und sicher haben hat sich jeder auch als Kind immer anhören müssen, dass Spinat gesund ist, weil es viel Eisen enthält. Allerdings ist dieses ein Irrtum: Vor 100 Jahren hat sich jemand beim Schreiben einer Nährwert-Tabelle um eine Kommastelle vertan. Seit dieser Zeit wird dem Spinat 10 Mal mehr Eisen zugesprochen, als er wirklich hat. Aber trotzdem: Spinat ist sehr gesund. Selbst sein wirklicher Eisengehalt liegt samt berichtigtem Komma relativ hoch, aber in erster Linie enthält er extrem viel Folsäure, die maßgeblich an der Blutbildung beteiligt ist. Außerdem stehen der Spinat und sein naher Verwandter, der Mangold, in erster Reihe zum Krebsschutz empfohlenen Gemüse.
150 g lange Spaghetti
200 g Lachsfilet
300 g Blattspinat tiefgefroren
1 Zitrone
1 Tasse Gemüsebrühe
1 Esslöffel Butter
Mehl zum Bestäuben
1 Bund Dill
1 Becher Crème Fraiche
Salz
weißer Pfeffer
2 Tomaten
Zubereitung:
Spaghetti in reichlich Salzwasser al dente (bissfest) kochen. Lachs in kleine Stücke schneiden, Zitrone darüber ausdrücken, abgedeckt eine halbe Stunde stehen lassen. Spinat auftauen. Gemüsebrühe (Instant) herstellen. Butter in einer großen Pfanne erwärmen, mit Mehl bestreuen und schnell rühren, bis sich Mehl und Butter verbinden. Mit Gemüsebrühe ablöschen und so lange weiterrühren, bis keine Klumpen mehr entstehen. Lachs und Garnelen in die Mehlschwitze geben, mit gehacktem Dill und Crème Fraiche verbinden, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Am Ende Spinat unterheben und nochmals abschmecken. Tomaten in kleine Würfel schneiden, Stielende herausschneiden. Die Spaghetti unter die Sauce heben, mit den gehackten Tomaten belegen und noch hieß servieren.
Und sicher haben hat sich jeder auch als Kind immer anhören müssen, dass Spinat gesund ist, weil es viel Eisen enthält. Allerdings ist dieses ein Irrtum: Vor 100 Jahren hat sich jemand beim Schreiben einer Nährwert-Tabelle um eine Kommastelle vertan. Seit dieser Zeit wird dem Spinat 10 Mal mehr Eisen zugesprochen, als er wirklich hat. Aber trotzdem: Spinat ist sehr gesund. Selbst sein wirklicher Eisengehalt liegt samt berichtigtem Komma relativ hoch, aber in erster Linie enthält er extrem viel Folsäure, die maßgeblich an der Blutbildung beteiligt ist. Außerdem stehen der Spinat und sein naher Verwandter, der Mangold, in erster Reihe zum Krebsschutz empfohlenen Gemüse.
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